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Umschulung Chemikant/-in – Quereinsteiger berufsbegleitend

Besteht Interesse an einem neuen Beruf in der Chemie? Eine Umschulung zum Chemikanten könnte der richtige Schritt sein. In diesem Artikel steht alles Wichtige über die Umschulung. Es folgt, was nötig für die Umschulung ist, welche Lernihalte vorkommen und wie man diese bezahlen kann.

Die Umschulung dauert etwa 2,5 Jahre und findet abends statt. Sie bereitet auf den Beruf vor. Man lernt über Verfahrenstechnik, Chemie und Physik. Nach dem Abschluss bekommen Absolventen einen IHK-Abschluss.

Die Kosten für die Umschulung sind etwa 18.000 Euro. Viele können diese Kosten mit einem Bildungsgutschein abdecken. Chemikanten arbeiten in der Industrie. Dort lernen sie weiter und können gut verdienen.

Für die Umschulung braucht man keine speziellen Vorkenntnisse, aber eine Ausbildung ist hilfreich. Technische Vorkenntnisse können helfen. Ein Chemie-Studium ist auch eine gute Basis.

Kernpunkte:

  • Berufsbegleitende Umschulung zum Chemikanten dauert circa 2,5 Jahre
  • IHK-Abschluss nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung
  • Lehrgangsinhalte: Verfahrenstechnik, Chemie, Physik, Technische Mathematik, Prozessleittechnik
  • Kosten von rund 18.000 Euro können durch Bildungsgutschein gefördert werden
  • Einsatz in Produktionsbetrieben der chemischen, pharmazeutischen oder kunststoffverarbeitenden Industrie
  • Durchschnittliches Jahresgehalt zwischen 24.000 und 48.000 Euro brutto
  • Abgeschlossene Berufsausbildung empfohlen, technische Vorbildung von Vorteil

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Berufswechsel in die chemische Industrie

Ein Berufswechsel in die chemische Industrie kann viele Gründe haben. Manche wechseln wegen Arbeitslosigkeit, anderen wegen Gesundheitsproblemen. Oder weil sie neue Herausforderungen suchen. Die chemische Industrie braucht immer Fachleute und bietet spannende Chancen.

Gründe für eine Umorientierung

Es gibt viele Gründe für einen Berufswechsel:

  • Unzufriedenheit im Job
  • Fehlende Chancen für Aufstieg
  • Gesundheitliche Probleme
  • Arbeitslosigkeit oder Jobverlust
  • Wunsch nach neuen Herausforderungen

In unsicheren Zeiten ist ein Berufswechsel oft klug. Die chemische Industrie bietet gute Jobs und Chancen auf Erfolg.

Interesse an einer Zweitausbildung

Viele suchen nach einer Zweitausbildung. Der Beruf des Chemikanten ist dabei sehr gefragt. Eine Umschulung zum Chemikanten gibt Zugang zu vielen Bereichen. Auch ein Fernstudium ermöglicht es, sich berufsbegleitend weiterzubilden.

Das Arbeitsamt hilft bei der Finanzierung. Es gibt Bildungsgutscheine für Umschulungen. Hier sind die wichtigsten Punkte:

Aspekt Beschreibung
Voraussetzungen Mittlerer Bildungsabschluss üblich, kann je nach Beruf variieren
Ausbildungsdauer Chemikant In der Regel 3,5 Jahre
Umschulungsdauer Produktionsfachkraft Chemie Regulär 2 Jahre, verkürzt auf 16 Monate möglich
Finanzierung Förderung durch Arbeitsagentur/Jobcenter nach § 81 SGB III
Ausbildungsform Dual (Berufsfachschule + Betrieb) oder rein schulisch

Eine Chemie-Umschulung als Fernstudium bietet Flexibilität. So kann man seine Karriere in der Chemie schrittweise aufbauen.

Berufsbild Chemikant/in

Chemikanten sind in der chemischen Industrie sehr gefragt. Sie sind für die Herstellung und Verpackung von chemischen Produkten verantwortlich. Als industriechemiker überwachen sie komplexe Anlagen. So werden hochwertige Produkte hergestellt.

Kontrolle und Steuerung von Anlagen und Maschinen

Ein Chemikant bedient und überwacht Produktionsanlagen. Er sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft und die Produkte qualitativ hochwertig sind. Er nutzt moderne Technologien, um die Prozesse zu optimieren.

Einsatzgebiete in der chemischen, Pharma-, Kunststoff- und Lack-/Farbenindustrie

Chemikanten arbeiten in verschiedenen Industrien. Dazu gehören:

  • Chemische Industrie
  • Pharmazeutische Industrie
  • Kunststoffindustrie
  • Lack- und Farbenindustrie

In diesen Branchen entwickeln, herstellen und verpacken sie wichtige Produkte für unser tägliches Leben.

Verdienstmöglichkeiten

Das Gehalt eines Chemikanten hängt von Erfahrung, Unternehmensgröße und Region ab. Im Durchschnitt verdienen sie zwischen 24.000 und 48.000 Euro brutto pro Jahr. Mit mehr Erfahrung steigen die Verdienste.

Berufserfahrung Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
Berufseinsteiger 24.000 – 30.000 Euro
3-5 Jahre 30.000 – 40.000 Euro
5+ Jahre 40.000 – 48.000 Euro

Eine gute Ausbildung, wie die chemielaborant ausbildung, ist wichtig. Weiterbildung und zusätzliche Qualifikationen verbessern Chancen und Verdienste.

Umschulung zum Chemikanten per Fernstudium

Man kann auch per Fernstudium zum Chemikanten umschulen. Dies ermöglicht es, während man arbeitet, zu lernen. So kann man Beruf und Studium gut miteinander kombinieren. Es gibt spezielle Kurse für Quereinsteiger, die praktisch sind.

Kostenloses Probestudium

Viele Fernschulen bieten ein kostenloses Probestudium an. Es gibt vier Wochen lang die Möglichkeit, verschiedene Kurse zu testen. So kann man sehen, ob das Studium für einen passt.

Vergleich der Fernschulen und Studiengänge

Beim Vergleichen von Fernstudiengängen sollte man auf einige Dinge achten:

  • Dauer und Kosten des Studiums
  • Inhalte und Schwerpunkte des Lehrplans
  • Angebotene Abschlüsse und Zertifikate
  • Betreuung und Unterstützung durch Dozenten
  • Flexibilität und Vereinbarkeit mit dem Beruf

SGD, FEB, ILS und Laudius sind bekannte Fernschulen für Chemikanten. Ein Vergleich der Studienführer hilft, den richtigen Anbieter zu finden.

Fernschule Studiengang Dauer Kosten pro Monat Abschluss
SGD Chemikant/in 24 Monate ab 99 € IHK-Prüfung
FEB Chemikant/in 18-36 Monate ab 105 € Chemikant/in IHK
ILS Chemikant/in 12-36 Monate ab 79 € Chemikant/in IHK
Laudius Angewandte Chemie 6-10 Semester 505 € Bachelor of Science

Ein duales Studium in Chemie, wie es die Hochschule Fresenius anbietet, bietet zusätzliche Chancen. Es führt zu einem Bachelor of Science und verbindet Theorie mit Praxis. So wird die Weiterbildung um wertvolle akademische Aspekte ergänzt.

Inhalte der Umschulung zum/zur Chemikant/in

Die berufsbegleitende Umschulung zum Chemikanten bietet wichtige Kenntnisse. Diese sind für den Erfolg in der chemischen Industrie nötig. Theorie und Praxis stehen dabei im Mittelpunkt.

Zu den wichtigsten Themen gehören:

  • Mathematik und Physik als Basis für das Verständnis chemischer Prozesse
  • Chemie, insbesondere anorganische und organische Chemie sowie Analytik
  • Messtechnik und Verfahrenstechnik für die Überwachung und Steuerung von Produktionsanlagen
  • Produktionstechnik und Mechanik zur Bedienung und Wartung von Maschinen
  • Steuerungs- und Regelungstechnik für die Automatisierung von Prozessen
  • Energietechnik und Umweltschutz für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen
  • Qualitätssicherung zur Gewährleistung hoher Produktstandards

Praktische Einheiten in Betrieben der chemischen Industrie ergänzen das Wissen. Teilnehmer können ihr Wissen direkt anwenden. So sammeln sie wertvolle Erfahrungen für den Berufsalltag. Ein berufsbegleitendes Studieren im Bereich Chemie ist ideal für Quereinsteiger.

Die Umschulung zum Chemikanten bietet viele Karrierechancen. Mit Motivation und Lernbereitschaft können auch Quereinsteiger erfolgreich in die Chemie einsteigen. Sie können sich neue berufliche Wege erschließen.

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Umschulung

Wer Chemielaborant werden möchte, muss einiges beachten. Eine vorherige Ausbildung ist meistens nötig. Diese kann die Umschulung schneller machen.

Die Ausbildung dauert normalerweise zwei Jahre. Im Vergleich dazu sind 3,5 Jahre Vollzeit in der klassischen Ausbildung. Die Dauer hängt von der Wahl zwischen Vollzeit oder Teilzeit ab. Ein Fernstudium oder Teilzeitstudium macht es möglich, zu Hause oder nach der Arbeit zu lernen.

Die Kosten für die Umschulung liegen bei mehreren Tausend Euro. Bei privaten Anbietern fallen Gebühren und Prüfungsgebühren an. Aber es gibt finanzielle Hilfen, wie einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit.

Interessierte können bei Fernschulen ein kostenloses Probestudium machen. So können sie die Lerninhalte kennenlernen und sehen, ob die Chemie-Umschulung im Fernstudium passt.

Nach der Umschulung gibt es viele Karrierechancen. Das Einkommen liegt zwischen 24.000 und 36.000 Euro brutto im Jahr. Die Chemiebranche bietet gute Zukunftsaussichten und braucht qualifizierte Fachkräfte.

Unterstützung durch das Arbeitsamt bei der Umschulung

Das Arbeitsamt hilft oft bei der Umschulung zum Chemikanten oder zur Chemikantin. Es unterstützt besonders Menschen, die arbeitslos sind oder es werden könnten. Auch Berufstätige, die eine Chemielaborant Ausbildung machen wollen, bekommen Beratung.

Beratung und Finanzierung durch Bildungsgutschein

Das Arbeitsamt berät über Umschulungsmöglichkeiten und Förderprogramme. Man erhält Infos zu Voraussetzungen, Ablauf und Chancen. Außerdem übernimmt das Arbeitsamt oft die Kosten mit einem Bildungsgutschein.

Die Höhe der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die berufliche Laufbahn und die Arbeitsmarktsituation.

Statistiken zeigen, dass finanzielle Unterstützung für Umschulungen möglich ist:

  • Möglichkeit, einen Bildungsgutschein zu erhalten
  • Beantragung von Hilfe für den Lebensunterhalt

Die Unterstützung durch das Arbeitsamt ist jedoch keine Rechtsanspruch. Die Entscheidung treffen die Sachbearbeiter:innen.

Hilfe zum Lebensunterhalt während der Umschulung

Das Arbeitsamt kann auch Hilfe zum Lebensunterhalt während der Umschulung bieten. Das ist wichtig für Menschen ohne andere Einkünfte. Die Hilfe kann Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Lernmaterialien decken.

So kann man sich auf die Chemielaborant Ausbildung konzentrieren. Das Arbeitsamt bietet viele Unterstützungen an. Es gibt Beratung, finanzielle Hilfe und Unterstützung zum Lebensunterhalt.

Alternativen zur Umschulung Chemikant/in

Wenn eine Umschulung zum Chemikanten nicht passt, gibt es andere Wege. Eine Ausbildung als Chemikant/in ist toll für Berufstätige. Sie können sich gleichzeitig weiterbilden.

Man kann auch durch eine Externenprüfung nach Berufserfahrung zum Chemikanten werden. Man muss dafür viel lernen und sich disziplinieren. Es ist eine Herausforderung.

Es gibt auch Umschulungen in ähnlichen Berufen wie Chemielaborant/in oder Pharmakant/in. Berufe wie Chemisch-technische/r Assistent/in oder Lacklaborant/in bieten ähnliche Chancen. Sie sind spannend und bieten gute Karrierechancen.

Beruf Ausbildungsdauer Tätigkeitsbereich
Chemielaborant/in 3-3,5 Jahre Durchführung von Analysen und Qualitätskontrollen
Pharmakant/in 3 Jahre Herstellung von Arzneimitteln und Wirkstoffen
Chemisch-technische/r Assistent/in 2 Jahre Unterstützung bei Forschung und Entwicklung
Lacklaborant/in 3 Jahre Entwicklung und Prüfung von Lacken und Beschichtungen
Biologielaborant/in 3 Jahre Durchführung von biologischen und biotechnologischen Untersuchungen

Die Wahl des Berufs hängt von persönlichen Interessen und Zielen ab. Eine gute Recherche und Beratung sind wichtig. So findet man den richtigen Weg in der chemischen Industrie.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Chemikanten

Chemikanten, die weiterkommen wollen, haben viele Wege. Sie können zum Techniker in Chemietechnik, Umweltschutztechnik oder Farb- und Lacktechnik ausgebildet werden. Auch die Qualifikation zum Industriemeister Chemie oder Technischer Fachwirt bietet neue Chancen.

Um sich in speziellen Bereichen zu vertiefen, gibt es Seminare. Wer berufsbegleitend studieren möchte, hat viele Studiengänge zur Auswahl:

  • Chemie
  • Chemieingenieurwesen
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Pharmatechnik
  • Produktionstechnik
  • Verfahrenstechnik
  • Biochemie
  • Wirtschaftschemie

Ein berufsbegleitendes Studium ermöglicht es, weiterzubilden und im Beruf zu bleiben. Viele Chemie-Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter bei der Weiterbildung. Sie übernehmen oft die Kosten für Umschulungen.

Quereinsteiger haben gute Chancen in der Chemie-Branche. Mit Motivation und Grundverständnis für Chemie oder Technik können sie sich qualifizieren. Wichtig ist, bereit zu sein, zu lernen.

Ein Beispiel für eine erfolgreiche Umschulung ist die Einstellung eines Auszubildenden mit Verkäuferausbildung für eine zweijährige Ausbildung als Produktionsfachkraft Chemie mit möglicher Fortsetzung zur Chemikantenausbildung.

Abschluss Dauer Voraussetzungen
Techniker/in – Chemietechnik 2 Jahre Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung
Industriemeister/in – Chemie 1-2 Jahre Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung
Technische/r Fachwirt/in 2 Jahre Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung

Umschulung Chemikant Quereinsteiger berufsbegleitend

Eine Umschulung zum Chemikanten ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Sie können sich berufsbegleitend für die chemische Industrie qualifizieren. Ein Fernstudium bietet die nötigen Kenntnisse, um erfolgreich in diesem Beruf zu starten.

Erwerb relevanter Kenntnisse und Kompetenzen

Bei der Umschulung lernen die Teilnehmenden einiges. Dazu gehören folgende Bereiche:

  • Grundlagen der anorganischen und organischen Chemie
  • Verfahrenstechnik und Anlagentechnik
  • Messtechnik und Analytik
  • Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit

Die Kombination aus Theorie und Praxis bereitet die angehenden Chemikanten optimal vor. Ein berufsbegleitendes Fernstudium ermöglicht es, flexibel zu lernen. So können die Teilnehmenden die Umschulung mit ihrem Alltag vereinbaren.

Praxisorientierte Ausbildung in Betrieben der chemischen Industrie

Praxisphasen in der Industrie sind ein wichtiger Teil der Umschulung. Hier können die Teilnehmenden ihr Wissen anwenden und Erfahrungen sammeln. Theorie und Praxis werden eng miteinander verbunden, was die Ausbildung qualitativ hochwertig macht.

Die Umschulung dauert zwei Jahre und kostet je nach Bildungseinrichtung Tausende Euro. Oft gibt es finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt.

Nach der Umschulung gibt es viele Jobchancen in der chemischen Industrie. Der Beruf bietet ein gutes Einkommen, mit einem Durchschnittsgehalt zwischen 24.000 und 48.000 Euro.

Die Umschulung zum Chemikanten ist eine gute Investition in die Zukunft. Sie bereitet Quereinsteiger optimal auf eine Karriere in der chemischen Industrie vor.

Berufsbegleitende Ausbildung als Alternative zur Umschulung

Viele suchen nach einer neuen Richtung in ihrem Beruf. Eine berufsbegleitende Ausbildung ist eine gute Wahl. Dies ist besonders nützlich, wenn man Familie und Arbeit nicht trennen kann.

Vorteile einer Berufsausbildung in Teilzeit

Die Ausbildung zum Chemikanten lässt sich in Teilzeit absolvieren. So kann man Schritt für Schritt in den neuen Beruf eintreten. Man bleibt auch weiterhin arbeitsfähig.

Die Lernzeiten werden auf mehrere Tage pro Woche verteilt. Das macht die Ausbildung flexibel. Man kann das Gelernte sofort in der Praxis anwenden.

Im Vergleich zu Vollzeitstudiengängen spart man Zeit und Geld. Eine berufsbegleitende Ausbildung ist oft günstiger. Man kann auch weiterhin arbeiten und verdient Geld.

Vereinbarkeit von Qualifizierung und familiären Verpflichtungen

Eltern oder Pflegepersonen profitieren besonders von dieser Art der Ausbildung. Sie können die Ausbildung flexibel mit der Familie abstimmen. Viele Bildungseinrichtungen bieten zusätzliche Hilfen an.

Das Arbeitsamt hilft auch. Sie bieten Beratung und finanzielle Unterstützung an. So können Ausbildungskosten teilweise oder vollständig abgedeckt werden.

Zusammengefasst ist eine berufsbegleitende Ausbildung eine tolle Chance. Man kann sich beruflich neu orientieren und Familie und Arbeit vereinen. Man lernt viel und kann in einer spannenden Branche arbeiten.

Studium als Karriereoption für Chemikanten

Für Chemikanten, die weiterkommen wollen, ist ein Studium eine tolle Chance. Es gibt viele Bereiche wie Chemie, Chemieingenieurwesen und Pharmatechnik. Ein berufsbegleitendes Studium hilft, Arbeit und Studium gut zu kombinieren.

Ein duales Studium verbindet Theorie mit Praxis. Es bereitet gut auf den Berufsalltag vor. Für Quereinsteiger in der Chemiebranche ist ein Studium der Chemie eine super Möglichkeit, sich zu entwickeln.

Studiengang Dauer Abschluss Kosten pro Monat
Chemie (B.Sc.) 6-10 Semester Bachelor of Science 505 €
Chemieingenieurwesen (B.Sc.) 6-8 Semester Bachelor of Science 505 €
Wirtschaftschemie (B.Sc.) 6-8 Semester Bachelor of Science 505 €

Um anzufangen, braucht man eine Hochschulreife und Berufserfahrung. Studiengänge sind staatlich anerkannt und garantieren Qualität. Es gibt viele Wege, das Studium zu finanzieren, wie BAföG oder Stipendien.

Mit einem Studium eröffnen sich mir völlig neue Karrierechancen in der Chemiebranche. Die Kombination aus meiner Berufserfahrung und dem akademischen Wissen ist ein echtes Plus auf dem Arbeitsmarkt.

Nach dem Studium gibt es viele Jobs, wie in Marketing oder Projektmanagement. Das Studium bietet auch gute Verdienste, mit einem Jahresgehalt von 24.000 bis 48.000 Euro.

Fazit

Eine Umschulung zum Chemikanten bietet Quereinsteigern tolle Chancen. Besonders die berufsbegleitende Variante hilft, Fähigkeiten zu erlernen und Familie nicht zu vernachlässigen. Das Arbeitsamt unterstützt mit Beratung und Geld, um den Wechsel zu erleichtern.

Mit einer Umschulung zum Chemikanten kann man in der Chemiebranche erfolgreich sein. Die Nachfrage nach Fachkräften wächst stetig. Ein berufsbegleitendes Modell ermöglicht es, Kompetenzen direkt im Betrieb zu erlernen.

Wer zum Chemikanten umschulen möchte, sollte sich gut beraten lassen. Das Jobcenter gibt Infos zu Förderungen und hilft bei der Auswahl von Bildungsträgern. Mit guter Vorbereitung und Motivation kann man in der Chemiebranche starten – auch als Quereinsteiger.

FAQ

Wie lange dauert die berufsbegleitende Umschulung zum/zur Chemikant/in?

Die Umschulung dauert etwa 2,5 Jahre. Sie endet mit der IHK-Abschlussprüfung.

Welche Inhalte werden in der Umschulung vermittelt?

Man lernt Verfahrenstechnik, Chemie, Physik und Technische Mathematik. Es gibt auch praktische Einheiten in der Industrie.

Wie hoch sind die Kosten für die Umschulung und gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Lehrgangsgebühren sind etwa 18.000€. Ein Bildungsgutschein kann helfen, diese Kosten zu decken.

Welche Beschäftigungsmöglichkeiten haben Chemikanten nach der Umschulung?

Chemikanten arbeiten oft in der Chemie- und Pharmaindustrie. Sie überwachen Anlagen und Maschinen.

Welche Verdienstmöglichkeiten haben Chemikanten?l

Chemikanten verdienen zwischen 24.000 und 48.000 Euro pro Jahr.

Gibt es die Möglichkeit, die Umschulung zum/zur Chemikant/in per Fernstudium zu absolvieren?

Ja, Schulen wie SGD und Laudius bieten Fernkurse an. Ein kostenloses Probestudium gibt einen Einblick.

Welche Voraussetzungen müssen für die Umschulung zum/zur Chemikant/in erfüllt sein?

Man braucht eine Erstausbildung und ist gesundheitlich fit. Schichtdienstbereitschaft und ein erfolgreiches Einstellungsverfahren sind auch wichtig.

Welche Alternativen zur Umschulung gibt es für den Quereinstieg als Chemikant/in?

Man kann eine Teilzeitausbildung machen oder die Externenprüfung absolvieren. Auch Umschulungen in ähnliche Berufe sind möglich.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten haben Chemikanten nach der Umschulung?

Chemikanten können zum Techniker oder Industriemeister in Chemie aufsteigen. Seminare und Studiengänge erweitern die Karrierechancen.