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Umschulung Sozialpädagoge/-in – Quereinsteiger berufsbegleitend

Sucht man nach einer Tätigkeit, die hilft, Menschen in schwierigen Zeiten zu unterstützen, könnte eine Umschulung zum Sozialpädagogen könnte genau das sein. In diesem Artikel erfahren Interessierte, wie sie in diesen wichtigen Beruf einsteigen können.

Es gibt viele Möglichkeiten, auch wenn man zuvor in einem anderen Beruf war. Hier können Interessierte von den Erfolgen anderer erfahren, die den Beruf gewechselt haben und entdecken, welche Wege offen sind.

Kernpunkte:

  • Sozialpädagogen sind gefragte Fachkräfte mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten
  • Umschulung zum Sozialpädagogen erfordert in der Regel ein Studium der Sozialpädagogik
  • Berufsbegleitende Studienformate wie Abend-, Fern- oder Wochenendstudium ermöglichen Umschulung neben dem Beruf
  • Persönliche Eignung wie Empathie, Kommunikationsstärke und Belastbarkeit sind wichtige Voraussetzungen
  • Absolventen qualifizieren sich als staatlich anerkannte Sozialpädagogen mit vielversprechenden Zukunftsaussichten

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Berufsbild Sozialpädagoge: Aufgaben und Tätigkeitsfelder

Sozialpädagogen helfen Menschen in schwierigen Lebenslagen. Sie nutzen Sozialwissenschaft, Sozialarbeit und Pädagogik, um Lösungen zu finden. Ein Teilzeit Studium Soziale Arbeit oder eine Weiterbildung Pädagogik sind gute Wege, in diesen Beruf einzusteigen.

Beratung und Betreuung von Menschen in sozialen Einrichtungen

Sozialpädagogen beraten und betreuen Einzelpersonen und Familien. Sie arbeiten in Kindergärten, Schulen, Pflegeheimen und der Kinder- und Jugendhilfe. Durch Empathie und Fachwissen helfen sie, Herausforderungen zu bewältigen.

Prävention und Lösung sozialer Probleme

Sozialpädagogen arbeiten auch an der Prävention und Lösung sozialer Probleme. Sie entwickeln Programme, um Konflikte zu lösen und Diskriminierung zu bekämpfen. Ein Bildungsurlaub Sozialpädagogik ermöglicht es, sich weiterzubilden und neue Methoden zu lernen.

Verbindung von Sozialwissenschaft, Sozialarbeit und Pädagogik

Sozialpädagogen verbinden Sozialwissenschaft, Sozialarbeit und Pädagogik. Im Studium lernen sie über Entwicklungspsychologie, Soziologie und Recht. Auch Methoden der Sozialen Arbeit und pädagogische Konzepte sind Teil der Lerninhalte.

  • Entwicklungspsychologie
  • Soziologie
  • Recht und Verwaltung
  • Methoden der Sozialen Arbeit
  • Pädagogische Konzepte

Diese Vielfalt ermöglicht es Sozialpädagogen, in vielen Bereichen zu arbeiten. Das Gehalt liegt bei etwa 30.000 Euro brutto pro Jahr. Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen können das Einkommen erhöhen.

Arbeitsfeld Beispiele für Tätigkeiten
Kinder- und Jugendhilfe Betreuung in Wohngruppen, Familienhilfe, Jugendarbeit
Schulen und Kindergärten Sozialpädagogische Förderung, Elternarbeit, Inklusion
Behindertenhilfe Assistenz, Freizeitgestaltung, Förderpläne erstellen
Erwachsenenbildung Konzeption von Kursen, Beratung, Netzwerkarbeit

Voraussetzungen für eine Umschulung zum Sozialpädagogen

Um Sozialpädagogen zu werden, braucht man ein paar Dinge. Man muss entweder ein Abitur haben oder eine Berufsausbildung abgeschlossen haben. Die genauen Anforderungen hängen von Bundesland und Hochschule ab. Manchmal reicht auch Berufserfahrung und eine Studienzulassung ohne Abitur.

Wichtig sind auch persönliche Eigenschaften. Ein Sozialpädagoge braucht Toleranz, Empathie und starke Kommunikationsfähigkeiten. Diese helfen, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen. Ein Kurs zum Sozialassistenten kann dabei helfen, diese Fähigkeiten zu verbessern.

Man kann sich bei seinem Jobcenter oder Arbeitsamt über Förderungen informieren. Viele Umschulungen zum Sozialpädagogen werden finanziell unterstützt. Das macht den Einstieg in diesen Beruf leichter.

Voraussetzung Beschreibung
(Fach-)Abitur Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
Berufliche Qualifizierung Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung
Aufstiegsfortbildung Weiterbildungen wie Meister- oder Fachwirtabschluss
Persönliche Eignung Toleranz, Empathie, Kommunikationsstärke

Steigende Nachfrage nach Sozialpädagogen

Die Nachfrage nach Sozialpädagogen wächst. In den letzten vier Jahren stieg die Zahl der Studierenden um über 900. Hochschulen wie die Universität Osnabrück und die Leuphana Universität Lüneburg haben ihre Kapazitäten erhöht.

Quereinsteiger mit einem einschlägigen Abschluss haben gute Chancen. Nach dem Vorbereitungsdienst und der Staatsprüfung können sie in verschiedenen Schulformen arbeiten.

Studienformen für eine berufsbegleitende Umschulung

Wenn man zum Sozialpädagogen umschulen möchte, muss man nicht immer Vollzeit studieren. Es gibt viele Möglichkeiten, den Beruf zu wechseln, ohne auf ein Einkommen verzichten zu müssen.

Abendstudium

Beim Abendstudium arbeitet man tagsüber und besucht die Vorlesungen abends. Man muss gut planen und diszipliniert sein. Neben dem Beruf muss man auch Zeit für Selbststudium finden.

Fernstudium

Beim Fernstudium lernt man flexibel, wann und wo man möchte. Man bekommt die Materialien online und kommuniziert mit Dozenten per E-Mail. Ein Fernstudium dauert oft länger, etwa 1-2 Jahre. Man muss etwa 15-20 Stunden pro Woche lernen.

Duales Studium

Beim dualen Studium lernt man Theorie und praktiziert es gleichzeitig in einer Einrichtung. Das hilft, das Gelernte direkt im Beruf anzuwenden. Ein duales Studium dauert länger, aber man kann schon währenddessen arbeiten und Geld verdienen.

Wochenendstudium

Beim Wochenendstudium lernt man an den Wochenenden und arbeitet die restlichen Tage. Man muss gut planen und auf Freizeit verzichten können.

Studienform Dauer Bachelor Dauer Master Kosten
Berufsbegleitendes Studium Pädagogik 6-12 Semester 3-8 Semester 2.000-15.000 €
Fernstudium Sozialpädagogik 6-8 Semester 4-5 Semester 300-600 € pro Monat

Die richtige Studienform zu wählen, hängt von persönlichen Umständen und Vorlieben ab. Wichtig ist, dass es zu Beruf und Privatleben passt und genug Zeit für Selbststudium bleibt. Ein berufsbegleitendes Studium erfordert Disziplin, bietet aber die Chance, sich weiterzuentwickeln.

Dauer und Kosten einer Sozialpädagogen-Umschulung

Eine Umschulung zum Sozialpädagogen dauert meist zwei bis drei Jahre. Das hängt von der Studienform ab. Bei berufsbegleitendem Studieren kann es bis zu zwölf Semester dauern. Das bietet mehr Flexibilität für Berufstätige.

Die Kosten für eine Umschulung Sozialpädagoge Quereinsteiger berufsbegleitend sind unterschiedlich. Staatliche Hochschulen kosten oft nur einen Semesterbeitrag von etwa 300 Euro. Private Anbieter können mehrere Hundert Euro pro Monat verlangen. Man muss auch die Lebenshaltungskosten bedenken.

Finanzielle Hilfe gibt es:

  • BAföG für Vollzeitstudierende ohne Nebenjob
  • Bildungsgutscheine für die Umschulungskosten
  • Stipendien von verschiedenen Organisationen
  • Ratenzahlungen oder Kredite

Sozialpädagogen verdienen zwischen 24.000 und 50.000 Euro brutto pro Jahr. Das hängt von der Position, Qualifikation und Einsatzbereich ab. Eine gute Beratung zu Finanzierung und Berufsaussichten ist wichtig, bevor man startet.

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. – Benjamin Franklin

Anerkennung des Abschlusses nach der Umschulung

Nach der Umschulung zum Sozialpädagogen erhält man den Bachelor. Es ist egal, ob man Vollzeit oder Teilzeit studiert. Teilzeit Studium Soziale Arbeit und Fernstudium Sozialarbeit sind gleichwertig.

Um als Sozialpädagoge zu arbeiten, braucht man:

  • Mindestens mittlerer Schulabschluss
  • 3-jährige Fachschulausbildung
  • 6 Monate Berufspraxis
  • Bachelorprüfung bestehend aus schriftlicher Arbeit und mündlicher Prüfung

Lehramt, Psychologie oder Sprachheilpädagogik sind auch qualifizierend. Ausländer können mit Deutschkenntnissen auf B2-Niveau in Kitas arbeiten.

Verdienstmöglichkeiten nach der Umschulung

Die Einkommen von Sozialpädagogen variieren. Hier sind die durchschnittlichen Gehälter:

Erfahrungsstufe Durchschnittliches Jahresgehalt
Berufseinsteiger 38.000 Euro
3-5 Jahre Berufserfahrung 45.000 Euro
5-10 Jahre Berufserfahrung 52.000 Euro
Über 10 Jahre Berufserfahrung 60.000 Euro

Ein Masterstudium bietet weitere Karrieremöglichkeiten. Es steigert die Verdienste in der Sozialpädagogik.

Weiterbildungsmöglichkeiten für ausgebildete Sozialpädagogen

Nach dem Studium in Sozialpädagogik gibt es viele Wege, sich weiterzubilden. Diese Weiterbildung hilft nicht nur bei der persönlichen Entwicklung. Sie verbessert auch die Chancen auf eine bessere Karriere und ermöglicht Spezialisierungen.

Masterstudium als vielversprechender Karrierebaustein

Ein Masterstudium ist eine tolle Möglichkeit, Wissen zu vertiefen. Es bereitet auf höhere Positionen vor. Beliebte Masterstudiengänge sind zum Beispiel:

  • Sozialmanagement
  • Psychotherapie
  • Coaching
  • Psychosoziale Beratung

Man kann diese Studiengänge in Vollzeit oder berufsbegleitend machen. Sie dauern meist 2 bis 3 Jahre.

Studium verwandter Fächer zur Horizonterweiterung

Sozialpädagogen können auch durch das Studium verwandter Fächer weiterlernen. Zum Beispiel:

Studienfach Dauer Durchführungsform
Soziale Arbeit 6 Semester Vollzeit, Fernstudium
Pflegemanagement 4 Semester Berufsbegleitend, Fernstudium
Lehramtsstudiengänge 7-9 Semester Vollzeit, Fernstudium

In Deutschland gibt es knapp 40 Einrichtungen für Sozialpädagogik. Dazu zählen staatliche und private Bildungseinrichtungen. So ist die Weiterbildung in vielen Orten möglich.

„Die Weiterbildung hat mir geholfen, mein Fachwissen zu erweitern und mich beruflich weiterzuentwickeln. Ich kann sie jedem empfehlen, der in der Sozialpädagogik tätig ist.“- Nadine K., Absolventin eines Masterstudiums in Sozialmanagement

Ob Masterstudium oder Studium verwandter Fächer – die Möglichkeiten sind vielfältig. Sie bieten Sozialpädagogen die Chance, sich weiterzuentwickeln und neue Wege zu finden.

Alternativen zur Umschulung zum Sozialpädagogen

Es gibt viele Wege, in den sozialpädagogischen Bereich einzusteigen, ohne eine akademische Laufbahn zu wählen. Diese Ausbildungen sind praktisch und ermöglichen es, schnell zu arbeiten und viel zu lernen.

Erzieher/in

Die Erzieher Ausbildung bereitet auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor. In Rheinland-Pfalz kann man bis zu 3.450 Euro im Monat verdienen. Wer bereits einen Beruf hat, kann die Ausbildung in Teilzeit machen und gleichzeitig arbeiten.

Sozialassistent/in

In Niedersachsen gibt es eine zweijährige Ausbildung für Sozialpädagogische Assistenten. Man braucht mindestens einen Sekundarabschluss I. Nach der Ausbildung kann man als Erzieher arbeiten und gleichzeitig die Fachhochschulreife machen. Ein Vorbereitungskurs Sozialassistent hilft auch Nichtschülern, sich einzuschreiben.

Bundesland Durchschnittsgehalt Helfer im sozialen Bereich (2018)
Sachsen 1.800 Euro
Nordrhein-Westfalen 2.350 Euro

Sozialpädagogische/r Assistent/in

Die Ausbildung in Niedersachsen wurde 2016/2017 umgestaltet. Sie ermöglicht es, Kompetenzen für ein Studium oder eine Tätigkeit im Ausland zu nutzen. Finanzielle Hilfe gibt es durch BAföG oder Aufstiegs-BAföG.

Der Quereinstieg als Lehrer braucht 18 bis 24 Monate Erfahrung und Ausbildung. In Berlin sind über 50 % der Grundschullehrer Quereinsteiger.

Haus- und Familienpfleger/in

Haus- und Familienpfleger helfen in schwierigen Familien. Sie machen Hausarbeit, betreuen Kinder und pflegen kranke Familienmitglieder. Die Ausbildung dauert drei Jahre und kann Teilzeit sein. Pflegefachkräfte verdienen durchschnittlich 2.500 Euro im Monat, mit Möglichkeiten bis zu 3.100 Euro.

Möglichkeiten für einen Quereinstieg in die Sozialpädagogik

Die soziale Arbeit bietet viele Chancen für Quereinsteiger. Viele Stellen suchen gezielt nach Menschen ohne Vorkenntnisse. Das liegt am Fachkräftemangel.

Zugangsmöglichkeiten auch ohne einschlägige Vorbildung

Quereinsteiger finden in der sozialen Arbeit viele Bereiche, in denen sie arbeiten können. Bereiche wie Kinder- und Jugendhilfe oder Altenhilfe sind besonders interessant. Man braucht jedoch Grundkenntnisse.

Es gibt verschiedene Wege, in die Sozialarbeit einzusteigen:

  • Praktika, um Erfahrungen zu sammeln
  • Seminare, um Grundkenntnisse zu erlernen
  • Weiterbildungen, um spezielle Fähigkeiten zu erwerben
  • Recherchen nach Stellenangeboten für Quereinsteiger

Flexibles Fernstudium als Option für einen aussichtsreichen Quereinstieg

Ein Fernstudium in Sozialarbeit ist eine gute Option. Es ermöglicht, sich berufsbegleitend weiterzubilden. Mit einem Abschluss kann man anspruchsvolle Jobs annehmen.

Studienform Vorteile
Fernstudium Flexibilität, berufsbegleitendes Studieren möglich
Berufsbegleitendes Studium Längere Studiendauer, Vereinbarkeit von Studium und Beruf

Unternehmen unterstützen oft Quereinsteiger mit Weiterbildungen. Je ähnlicher der alte Beruf dem neuen ist, desto einfacher ist die Umstellung. Mit einem Fernstudium können Quereinsteiger die nötigen Kenntnisse erlernen und erfolgreich in der Sozialpädagogik arbeiten.

Umschulung Sozialpädagoge Quereinsteiger berufsbegleitend

Eine Umschulung zum Sozialpädagogen bietet neue Chancen. Viele suchen nach einem Beruf, der ihnen hilft, anderen zu helfen und sich selbst zu verwirklichen. Dieser Beruf ist perfekt, auch wenn man schon in einem anderen Job ist.

Das Studium dauert drei Jahre. Man muss als Sozialpädagoge in Ausbildung arbeiten, mindestens 50 Prozent Zeit. Die Ausbildung braucht 400 bis 800 Stunden Praxis. Man muss insgesamt 5400 Lernstunden absolvieren.

Es gibt auch Chancen für den Quereinstieg. In Niedersachsen kann man in drei Jahren zum sozialpädagogischen Assistenten werden. Manche Voraussetzungen können die Ausbildungszeit verkürzen. Ähnlich ist es für Erzieher, bei bestimmten Abschlüssen kann man ein Jahr sparen.

Der Wunsch nach einem sicheren Job, Unzufriedenheit, neue Erfahrungen und mehr Menschenkontakt sind Gründe für den Quereinstieg in die Sozialpädagogik.

Das Arbeitsamt hilft bei der Finanzierung der Umschulung. Wer diesen Beruf interessiert, sollte sich gut informieren und beraten lassen. Mit Hingabe und Ausdauer kann man erfolgreich zum Sozialpädagogen umgeschult werden, auch berufsbegleitend.

Fazit

Ein Fernstudium zum Sozialpädagogen bietet tolle Chancen. Es ist perfekt für Leute, die beruflich weiterkommen wollen. Man kann es nach dem eigenen Rhythmus machen, zum Beispiel am Abend oder am Wochenende.

Man braucht kein Abitur, um anzuhalten. Mit Erfahrung in sozialen Berufen kann man starten. So kann man sich schnell einarbeiten.

Nach dem Studium gibt es viele Jobs in sozialen Berufen. Doch die Chancen hängen von Ort und Arbeitgeber ab. Ein Besuch beim Arbeitsamt hilft, die Situation besser zu verstehen.

Ein Studium zum Sozialpädagogen ist eine tolle Chance. Es bereitet auf einen Beruf vor, der wichtig für die Gesellschaft ist. Mit Einsatz und guter Vorbereitung kann man seinen Traumjob finden.

FAQ

Welche Tätigkeiten üben Sozialpädagogen aus?

Sozialpädagogen helfen Menschen in schwierigen Zeiten. Sie arbeiten, um Probleme zu lösen. Dabei nutzen sie Wissen aus Sozialwissenschaft, Sozialarbeit und Pädagogik.

Welche Voraussetzungen gibt es für eine Umschulung zum Sozialpädagogen?

Man braucht meist ein Abitur oder eine Qualifizierung. Wichtig sind auch Toleranz, Empathie und gute Kommunikationsfähigkeiten. Berufserfahrung kann den Zugang erleichtern.

Welche Studienformen gibt es für eine berufsbegleitende Umschulung zum Sozialpädagogen?

Es gibt verschiedene Formen wie Vollzeit, Abendstudium, Fernstudium, duales Studium oder Wochenendstudium. Ein Fernstudium bietet Flexibilität, ein duales Studium verbindet Theorie und Praxis.

Wie lange dauert eine Umschulung zum Sozialpädagogen und was kostet sie?

Die Dauer variiert je nach Studienform, von sechs bis zwölf Semestern. Die Kosten liegen zwischen 300 Euro und mehreren Hundert Euro monatlich. BAföG ist für Vollzeitstudierende ohne Nebenjob verfügbar.

Wird der Abschluss einer Sozialpädagogen-Umschulung anerkannt?

Ja, der Bachelor-Abschluss ist weltweit anerkannt. Berufsbegleitende Studien sind Vollzeitstudien gleichwertig.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für ausgebildete Sozialpädagogen?

Nach dem Bachelor kann man einen Master machen. Das verbessert die Karrierechancen. Weitere Studien oder Kurse sind auch sinnvoll.

Welche Alternativen zur Umschulung zum Sozialpädagogen gibt es?

Es gibt Ausbildungsberufe wie Erzieher, Sozialassistent oder Sozialpädagogischer Assistent. Auch Haus- und Familienpfleger können im sozialpädagogischen Bereich arbeiten.

Welche Möglichkeiten gibt es für Quereinsteiger ohne pädagogische Vorbildung?

Auch ohne pädagogische Vorbildung gibt es Chancen. Flexibles Fernstudium ist eine gute Möglichkeit, sich weiterzubilden.