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Umschulung Bestatter/-in – Quereinsteiger berufsbegleitend

Möchte man einen neuen Beruf und Menschen in schwierigen Zeiten helfen, könnte eine Umschulung zum Bestatter perfekt sein. In diesem Artikel zeigen wir, wie man auch mit anderen Verpflichtungen in den Bestattungsberuf einsteigen kann. Es gibt Finanzierung durch Arbeitsamt oder Jobcenter. Außerdem gibt es Anhaltspunkte, um herauszufinden, ob ein Fernstudium oder duales Studium für einen selbst passt.

Kernpunkte:

  • Umschulung zum Bestatter bietet Quereinsteigern die Chance auf einen sinnstiftenden Beruf
  • Berufsbegleitende Qualifizierung ermöglicht Einstieg ins Bestattungswesen neben dem aktuellen Job
  • Finanzierungsmöglichkeiten durch Arbeitsamt oder Jobcenter prüfen
  • Fernstudium oder duales Studium als flexible Optionen für berufsbegleitendes Studieren
  • Umfassende Lerninhalte bereiten optimal auf die Tätigkeit als Bestatter vor

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Berufsbild Bestatter: Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten

Der Beruf des Bestatters ist vielseitig und erfordert Einfühlungsvermögen sowie organisatorisches Geschick. Bestattungsfachkräfte begleiten Angehörige in einer schwierigen Phase des Lebens. Sie sorgen dafür, dass die Bestattungsvorbereitungen reibungslos ablaufen.

Sie kümmern sich um die Gestaltung der Trauerfeier. Außerdem stehen sie den Hinterbliebenen mit Rat und Tat zur Seite.

Aufgaben und Tätigkeiten von Bestattungsfachkräften

Zu den Hauptaufgaben von Bestattern gehören:

  • Beratung und Betreuung von Angehörigen
  • Organisation und Durchführung von Bestattungen
  • Gestaltung individueller Trauerfeiern
  • Überführung und Versorgung von Verstorbenen
  • Erledigung behördlicher Formalitäten
  • Verkauf von Bestattungsbedarf wie Särgen und Urnen

Bestatter fungieren als einfühlsame Trauerbegleitung. Sie unterstützen Angehörige bei der Bewältigung des Verlusts, indem sie alle notwendigen Schritte koordinieren, von der Abholung des Verstorbenen bis hin zur Beisetzung.

Beschäftigungsmöglichkeiten im Bestattungswesen

Bestattungsfachkräfte finden Beschäftigung in verschiedenen Bereichen:

  • Bestattungsunternehmen und Beerdigungsinstitute
  • Krematorien und Friedhofsverwaltungen
  • Kommunale Einrichtungen und kirchliche Träger
  • Selbstständigkeit mit eigenem Bestattungsunternehmen

Die Nachfrage nach qualifizierten Bestattern steigt. Dies liegt daran, dass immer mehr Wert auf eine individuelle und würdevolle Gestaltung der letzten Reise gelegt wird.

Durchschnittliches Gehalt von Bestattungsfachkräften

Das Einstiegsgehalt von Bestattungsfachkräften liegt meist zwischen 1.800 und 2.200 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Verantwortung können Bestatter ein durchschnittliches Jahresgehalt von 25.000 bis 42.000 Euro brutto erzielen. Führungspositionen oder die Selbstständigkeit bieten weitere Verdienstmöglichkeiten.

Insgesamt bietet der Beruf des Bestatters vielfältige Perspektiven. Er ermöglicht es, Menschen in einer herausfordernden Lebenssituation zu unterstützen. Mit Empathie, Organisationstalent und der Bereitschaft zur Weiterbildung können Bestattungsfachkräfte eine erfüllende Tätigkeit ausüben und gleichzeitig ein angemessenes Einkommen erzielen.

Umschulung zum Bestatter für Quereinsteiger

Eine Umschulung zum Bestatter ist eine tolle Chance für Leute, die einen neuen Beruf suchen. Es ist ideal für die, die einen zweiten Bildungsweg suchen oder umsteigen möchten. So können sie in einem Beruf arbeiten, der Sinn macht und Menschen in schwierigen Zeiten unterstützt.

Voraussetzungen für die Bestatter-Umschulung

Man braucht keine spezielle Vorbildung, um Bestatter zu werden. Wichtig sind:

  • Einfühlungsvermögen
  • Mentale Stärke
  • Organisationstalent
  • Physische und psychische Belastbarkeit

Dauer der Umschulungsmaßnahme

Die Dauer der Umschulung zum Bestatter hängt vom Anbieter ab. Sie liegt meist zwischen zwei und vier Jahren. Das ist länger als die normale Ausbildung, die drei Jahre dauert. Die Umschulung für Quereinsteiger umfasst sechs Module mit 340 Unterrichtsstunden.

Kosten der Bestatter-Umschulung

Die Kosten für die Umschulung können hoch sein, oft mehrere tausend Euro. Aber es gibt Förderungen, die helfen können. Man sollte sich bei der Arbeitsagentur oder anderen Organisationen über diese informieren.

Aspekt Beschreibung
Durchschnittliches Jahresgehalt 22.000 € – 36.000 € (je nach Erfahrung und Qualifikation)
Hauptsächliche Arbeitgeber Bestattungsinstitute, Friedhöfe, Friedhofsverwaltungen, Krematorien
Weiterbildungsmöglichkeiten Bestattermeister, Bestattungsfachwirt, Trauerbegleiter

Ein Berufsumstieg in die Bestattungsbranche kann sehr bereichernd sein. Mit einer Umschulung zum Bestatter gibt es viele Möglichkeiten. Man muss Mitgefühl, Professionalität und Organisationsgeschick zeigen.

Lerninhalte der Bestatter-Umschulung

Die Umschulung zum Bestatter bereitet auf den Beruf vor und findet berufsbegleitend statt. Die Ausbildung besteht aus zwei Modulen, die mit Prüfungen abgeschlossen werden.

Im ersten Modul lernen die Teilnehmer:

  • Auftragsbearbeitung, Beratung und Begleitung
  • Pflege und Aufbahrung Verstorbener
  • Überführung und Transport
  • Abschied und Bestattung
  • Lager und Infrastruktur

Im zweiten Modul geht es um:

  • Auftragsbearbeitung und Organisation
  • Beratungsgespräche führen
  • Internationaler Überführungs- und Transportservice
  • Rechnungswesen und Vorsorgeplanung
  • Rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte

Nach der Prüfung bekommen die Teilnehmer den Titel „Bestatter/in mit eidg. Fachausweis„. Um zur Prüfung zugelassen zu werden, braucht man mindestens drei Jahre Erfahrung im Bestattungswesen.

Die Umschulung zum Bestatter lehrt nicht nur Fachwissen. Sie schult auch persönliche Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen und Zuverlässigkeit. Die angehenden Bestatter lernen, administrative Aufgaben zu bewältigen und mit den emotionalen Herausforderungen des Berufs umzugehen.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Umschulung zum Bestatter

Eine Umschulung zum Bestatter ist eine lohnende Investition in die Zukunft. Doch die Kosten können eine Herausforderung sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung zu bekommen.

Förderung durch das Arbeitsamt

Das Arbeitsamt bietet Fördermöglichkeiten für Umschulungen. Wer arbeitssuchend, arbeitslos, gesundheitlich eingeschränkt oder unzufrieden ist, kann finanzielle Hilfe bekommen. Es gibt bestimmte Voraussetzungen, wie Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit.

Bildungsgutschein und finanzielle Hilfen zum Lebensunterhalt

Der Bildungsgutschein kann über das Arbeitsamt beantragt werden. Er deckt oft die vollen Kosten ab. Außerdem gibt es Übergangsgeld, um den Lebensunterhalt zu decken.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Bestatter-Umschulung:

Aspekt Beschreibung
Dauer In der Regel 24 Monate, verkürzte Ausbildungen von einem Jahr oder Teilqualifizierungen in wenigen Fällen möglich
Kosten 7.200 Euro (exkl. MwSt.) für 4 Module à 5 Tage
Voraussetzungen 2 Jahre Praxis in einem Bestattungsunternehmen (nachgewiesen durch SV-Auszug der GKK)
Form Berufsbegleitend, ermöglicht weiterhin berufliche Tätigkeit
Zielgruppe Personen, die selbstständig als Bestatter tätig sein möchten
Kursstruktur Vier Kurswochen (je zwei im Herbst und Frühjahr), insgesamt 20 Tage, wechselnde Kursorte

Ein Beratungsgespräch beim Jobcenter oder der Agentur für Arbeit hilft, die Fördermöglichkeiten zu klären. Es eignet sich, um den Weg in eine Karriere als Bestatter zu ebnen.

Berufsbegleitende Ausbildung zum Bestatter

Eine Ausbildung zum Bestatter ist toll für Berufstätige, die eine neue Karriere suchen. Man kann berufsbegleitend oder duales Studium machen. So lernt man Theorie und praktische Erfahrungen in einem Bestattungsunternehmen.

Warum jemand zum Bestatter werden möchte, kann viele Gründe haben:

  • Unzufriedenheit im aktuellen Job
  • Wunsch, den Traumberuf zu ergreifen
  • Langfristige Sicherheit in der Karriere
  • Veränderte Erwartungen an das Berufsleben
  • Wunsch nach Abwechslung im Job

Beim Planen einer berufsbegleitenden Umschulung ist es wichtig, dass sie passt. Man muss den Zeitplan und die Kosten bedenken. Auch der Zeitaufwand und das Lernpensum sind nicht leicht.

Quereinsteiger haben gute Chancen im Bestattungswesen:

Fakt Beschreibung
80% der Arbeitgeber sind bereit, teilqualifizierte Mitarbeiter einzustellen und für die spezifische Position weiterzubilden
Umschulungen für Quereinsteiger dauern in der Regel etwa zwei Jahre
Einstiegsprogramme wie bei der Deutschen Bahn bieten intensive Schulungen und praktische Erfahrungen für Quereinsteiger

Bestatter sind wegen der demografischen Entwicklung sehr gefragt. In Österreich verdienen sie durchschnittlich 1.650 Euro im Monat. Eine berufsbegleitende Umschulung zum Bestatter bietet gute Karrierechancen in einem sicheren Beruf.

Umschulung Bestatter – Quereinsteiger berufsbegleitend

Eine Umschulung zum Bestatter ist ideal für Quereinsteiger. Man kann sich für einen neuen Beruf qualifizieren, ohne auf ein Einkommen verzichten zu müssen. Der zweite Bildungsweg ermöglicht einen reibungslosen Berufsumstieg. Dabei wird die Ausbildung parallel zur aktuellen Tätigkeit absolviert.

Vorteile einer berufsbegleitenden Umschulung

Die berufsbegleitende Umschulung zum Bestatter hat viele Vorteile:

  • Finanzielle Sicherheit durch fortlaufendes Einkommen während der Ausbildung
  • Praxisnahe Ausbildung mit direkter Anwendung des Gelernten im Berufsalltag
  • Gute Übernahmechancen durch den Aufbau von Kontakten während der Umschulung
  • Möglichkeit, das Tempo der Ausbildung an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen

Die Umschulung aus der Praxis ermöglicht es den Teilnehmern, das erlernte Wissen direkt in der Praxis anzuwenden. So sammeln sie wertvolle Erfahrungen.

Herausforderungen der Bestatter-Umschulung neben dem Beruf

Eine berufsbegleitende Umschulung bringt auch Herausforderungen mit sich. Die größte Herausforderung ist, Ausbildung, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Dafür braucht man Organisationstalent, Disziplin und Durchhaltevermögen.

Die Umschulung zum Bestatter dauert zwei Jahre. Sie wird berufsbegleitend absolviert. Die Ausbildung ist in zwei Module unterteilt. In diesen Modulen werden verschiedene Fächer geprüft.

Modul 1 Modul 2
Auftragsbearbeitung/Beratung und Begleitung Auftragsbearbeitung und Organisation
Pflege und Aufbahrung Verstorbener Beratungsgespräch
Überführung und Transport Überführung und Transport international
Abschied und Bestattung Rechnungswesen
Lager und Infrastruktur Vorsorge
Recht und Betriebswirtschaft

Nach dem Abschluss der Umschulung erhält man den Titel „Bestatter/in mit eidg. Fachausweis“. Der Lernprozess endet jedoch nicht mit dem Abschluss. Bestatter können sich durch Kurse des Schweiz. Verbands der Bestattungsdienste (SVB) weiterbilden und auf dem neuesten Stand bleiben.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Bestatter nach der Umschulung

Nach der Umschulung zum Bestatter gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Diese helfen, Fachkenntnisse zu vertiefen und neue Fähigkeiten zu erlernen. So können Bestatter ihre Karriere in der Bestattungsbranche verbessern.

Aufstiegsfortbildungen wie Bestattermeister oder Fachwirt

Ein guter Weg für erfahrene Bestatter ist die Aufstiegsfortbildung zum Bestattermeister oder Fachwirt. Diese Qualifizierung umfasst 340 Unterrichtsstunden in sechs Modulen. Am Ende gibt es praktische Prüfungen, die von Handwerkskammern abgenommen werden.

  • Die Handwerkskammer Düsseldorf kümmert sich um Teilnehmer aus Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Schleswig-Holstein.
  • Die Handwerkskammer für Unterfranken Würzburg unterstützt Teilnehmer aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Mit dem Abschluss dieser Fortbildung können Bestatter Führungspositionen übernehmen. Gegebenfalls können auch eigene Bestattungsunternehmen geleitet werden.

Seminare und Kurse zur beruflichen Weiterentwicklung

Verschiedene Bildungsträger und Fachverbände bieten Seminare und Kurse für Bestatter an. Diese umfassen Themen wie Trauerbegleitung, Kommunikation mit Angehörigen und rechtliche Aspekte. Durch diese Weiterbildung halten Bestatter ihre Kenntnisse auf dem neuesten Stand.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Umschulung bieten viele Chancen für persönliche und berufliche Entwicklung. Egal ob Aufstiegsfortbildung oder spezielle Seminare, kontinuierliche Qualifizierung ist der Schlüssel zum Erfolg als Bestattungsfachkraft.

Alternativen zur Bestatter-Umschulung

Es gibt mehrere Wege, im Bestattungswesen zu arbeiten. Besonders für Leute mit Erfahrung in anderen Berufen ist das interessant. Sie können einen berufsumstieg anstreben.

Quereinstieg als Bestattungshelfer

Man kann direkt als Bestattungshelfer starten. Dabei hilft man beim Vorbereiten von Trauerfeiern und unterstützt Angehörige. Es ist eine Chance, Erfahrung zu sammeln und sich weiterzubilden – eine Art umschulung aus der praxis.

Verwandte Berufe im Bestattungswesen

In der Bestattungsbranche gibt es viele Möglichkeiten für Quereinsteiger. Zum Beispiel:

  • Bürokaufmann/-frau in einem Bestattungsunternehmen
  • Florist/in mit Spezialisierung auf Trauerfloristik
  • Trauerbegleiter/in oder Trauerredner/in

Diese Jobs bieten einen sanften Einstieg. Man kann sich schrittweise zum Bestatter weiterentwickeln – als zweiter bildungsweg.

Alternative Berufe Vorteile Nachteile
Bestattungshelfer Praxiserfahrung, schrittweise Qualifizierung Geringere Verdienstmöglichkeiten als Bestatter
Bürokaufmann/-frau Einstieg ins Bestattungswesen, Weiterbildungsoptionen Weniger direkter Kontakt mit Angehörigen
Florist/in Kreative Tätigkeit, Spezialisierungsmöglichkeit Saisonale Schwankungen in der Auftragslage
Trauerbegleiter/in Sinnstiftende Aufgabe, Unterstützung von Trauernden Oft freiberufliche Tätigkeit, schwankende Auftragslage

Ob Quereinstieg oder Umschulung – wichtig ist die Motivation und der Wille, sich einzusetzen.

Der Beruf des Bestatters erfordert viel Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, mit Menschen in Ausnahmesituationen umzugehen. Wer diese Eigenschaften mitbringt, wird in der Bestattungsbranche eine erfüllende Aufgabe finden – egal auf welchem Weg.

Fazit

Die Umschulung zum Bestatter ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Man kann durch ein duales Studium oder Fernstudium lernen. So wird der Berufsumstieg flexibel.

Das Jobcenter oder Arbeitsamt kann helfen. Sie bieten Bildungsgutscheine an. Das erleichtert den zweiten Bildungsweg.

Die Umschulung aus der Praxis gibt wichtes Wissen. Man lernt, wie man mit Trauernden umgeht. Auch die Organisation der Bestattung und kaufmännische Aufgaben im Bestattungsunternehmen werden gelehrt.

Der Beruf bietet ein gutes Einkommen. Ein Monat kann bis zu 4.300 Euro bringen. Wer gut organisieren und sich weiterbilden kann, wird im Bestattungswesen glücklich.

Quereinsteiger haben auch Chancen. Mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung kann man den Wechsel schaffen. Der Beruf ist nicht nur gut bezahlt, sondern auch sehr bereichernd.

FAQ

Wie lange dauert die Umschulung zum Bestatter für Quereinsteiger?

Die Umschulung zum Bestatter dauert zwei bis vier Jahre. Die genaue Dauer hängt vom Umschulungsprogramm und der Vorbildung des Teilnehmers ab.

Welche Voraussetzungen gibt es für die Bestatter-Umschulung?

Für die Umschulung zum Bestatter braucht man keine besondere Vorbildung. Wichtig sind Einfühlungsvermögen, mentale Stärke und Organisationstalent.

Wie hoch sind die Kosten für die Bestatter-Umschulung?

Die Kosten für die Umschulung können mehrere tausend Euro betragen. Es gibt aber Fördermöglichkeiten, die die Kosten senken können.

Kann ich die Umschulung zum Bestatter berufsbegleitend absolvieren?

Ja, man kann die Umschulung berufsbegleitend machen. Es gibt Fernstudium und dualen Studium. Dabei lernt man theoretisch und praktisch im Bestattungsunternehmen.

Welche Lerninhalte umfasst die Bestatter-Umschulung?

Man lernt viel über Betriebswirtschaft, Psychologie und Kommunikation. Auch rechtliche Aspekte und Trauerfloristik sind Teil der Ausbildung. Praktische Erfahrungen sammelt man durch Betriebspraktika.

Kann ich finanzielle Förderung für die Bestatter-Umschulung erhalten?

Das Arbeitsamt kann die Kosten übernehmen. Es gibt auch finanzielle Hilfen zum Lebensunterhalt. Ein Beratungsgespräch klärt die Möglichkeiten.

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Welche Beschäftigungsmöglichkeiten bieten sich nach der Bestatter-Umschulung?

Nach der Umschulung gibt es viele Jobs. Man kann in Beerdigungsinstituten, Krematorien und Friedhofsverwaltungen arbeiten. Auch ein eigenes Bestattungsunternehmen ist möglich.

Wie hoch ist das durchschnittliche Gehalt von Bestattungsfachkräften?

Das durchschnittliche Gehalt liegt zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Mit Erfahrung kann man mehr verdienen.

Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten für Bestatter nach der Umschulung?

Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegsfortbildungen wie Bestattermeister verbessern die Karriere. Seminare und Kurse helfen bei der Weiterentwicklung.

Welche Alternativen gibt es zur Bestatter-Umschulung für den Einstieg ins Bestattungswesen?

Alternativen sind der Einstieg als Bestattungshelfer oder Ausbildung in verwandten Berufen. Diese bieten Einstiegsmöglichkeiten, aber mit anderen Schwerpunkten.