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Umschulung Verwaltungsfachangestellte/-r – Quereinsteiger berufsbegleitend

Viele suchen nach einer neuen Karriere im öffentlichen Dienst. Eine Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten ist eine gute Option. Sie ermöglicht den Einstieg in diesen Beruf, auch ohne passende Ausbildung.

Erwachsene, die sich zu alt für eine Ausbildung fühlen, finden hier eine zweite Chance. Die Umschulung dauert zwei Jahre. Sie kombiniert Theorie und Praxis.

Ein großer Pluspunkt ist die Möglichkeit, weiter zu arbeiten. So können Berufstätige und Familien die Umschulung absolvieren.

Verwaltungsfachangestellte verdienen gut. Das Einkommen liegt zwischen 36.000 und 57.000 Euro pro Jahr. Es gibt auch Weiterbildungsgeld und eine Prämie bei Abschluss.

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Erkenntnisse:

  • Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten ermöglicht Quereinstieg in den öffentlichen Dienst
  • Berufsbegleitende Ausbildung vereinbart Umschulung mit Beruf und Familie
  • Attraktive Verdienstmöglichkeiten nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TV-L)
  • Weiterbildungsprämie und monatliches Weiterbildungsgeld während der Umschulung
  • Umfassende Vorbereitung auf die Abschlussprüfung durch Workshops und Praktika
  • Finanzielle Fördermöglichkeiten durch Bildungsgutschein von Jobcenter oder Agentur für Arbeit

Karrierechancen als Verwaltungsfachangestellte/r

Eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten öffnet viele Türen. Nach dem Abschluss haben Absolventen viele Möglichkeiten. Sie können in der öffentlichen Verwaltung aufsteigen.

Aufstiegsmöglichkeiten nach der Umschulung

Verwaltungsfachangestellte können ihre Karriere vorantreiben. Sie können zum Fachassistenten oder Sachbearbeiter aufsteigen. Manchmal braucht man für den Aufstieg noch mehr Bildung.

Im kommunalen Bereich kann man bis zu 40.000 € im Jahr verdienen. Tarifverträge im öffentlichen Dienst bieten oft Weiterbildung. Fachwirt-Qualifikationen sind sehr gefragt.

Einsatzbereiche für Verwaltungsfachangestellte

Verwaltungsfachangestellte sind in vielen Bereichen gefragt. Sie können in der Kommunalverwaltung, Landesverwaltung und Bundesverwaltung arbeiten. Auch in Kirchenverwaltungen und Handwerkskammern sind sie gefragt.

In diesen Bereichen machen sie viele verschiedene Aufgaben. In Lübeck gibt es 50 verschiedene Bereiche für Verwaltungsfachangestellte.

„Die Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten eröffnete mir völlig neue Perspektiven. Heute bin ich in der Kommunalverwaltung tätig und habe dort hervorragende Aufstiegsmöglichkeiten.“

Einsatzbereich Beispielhafte Aufgaben
Kommunalverwaltung Bearbeitung von Anträgen, Bürgerberatung
Landesverwaltung Mitarbeit in Fachabteilungen, Verwaltungsaufgaben
Bundesverwaltung Unterstützung bei bundesweiten Projekten
Sozialversicherung Bearbeitung von Versicherungsansprüchen

Die Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten bietet tolle Chancen. Mit Engagement und Weiterbildungsbereitschaft kann man erfolgreich in der öffentlichen Verwaltung aufsteigen.

Verdienstmöglichkeiten als Verwaltungsfachangestellte

Die Verdienstmöglichkeiten sind für viele entscheidend, die Verwaltungsfachangestellte werden wollen. Das Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Schnitt verdienen Verwaltungsfachangestellte zwischen 2000 und 3000 Euro im Monat. Dies variiert je nach Tarifvertrag und Bundesland.

Wer in der Kommune arbeitet, kann zwischen 29.800 und 32.800 Euro jährlich verdienen. Eine duale Ausbildung beginnt mit etwa 900 Euro im Monat. Im dritten Jahr steigt das auf 1100 Euro.

Einsatzbereich Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
Kommunale Ebene 29.800 € – 32.800 €
Landesebene 32.000 € – 36.000 €
Bundesebene 34.000 € – 38.000 €

Der öffentliche Dienst bietet mehr als nur ein Grundgehalt. Es gibt betriebliche Altersvorsorge, Urlaubsgeld und eine Jahressonderzahlung. Mit Weiterbildung, wie zum Beispiel zum Verwaltungsfachwirt, können Karrierechancen und Verdienste steigen.

Die Bezahlung im öffentlichen Dienst ist fair und bietet ein solides Fundament für die finanzielle Zukunft. Mit Engagement und Weiterbildung können Verwaltungsfachangestellte ihr Einkommen kontinuierlich steigern.

Ein Studium im Bereich Public Management kann auch helfen. Absolventen sind für höhere Positionen im Verwaltungsdienst vorbereitet. Sie erhalten ein besseres Einstiegsgehalt und bessere Chancen auf Karriere.

Die klassische Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten

Die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten ist für viele eine tolle Chance. Sie dauert drei Jahre und findet im dualen System statt. Dabei lernen Auszubildende in der Schule und in der Praxis.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Um zu beginnen, braucht man einen mittleren Schulabschluss. Man sollte auch gut in Deutsch und Mathematik sein. Ein Interesse an Verwaltung und Recht ist wichtig.

Bewerber müssen oft ein Auswahlverfahren bestehen. So bekommen sie einen Ausbildungsplatz.

Duales Ausbildungssystem in Theorie und Praxis

Die Ausbildung findet im dualen System statt. Auszubildende lernen in der Schule und in der Praxis. Sie erlernen Fächer wie Verwaltungsrecht und Rechnungswesen.

Im Praktikum machen sie ihre Kenntnisse in der Praxis an. So lernen sie, wie es in der Verwaltung zugeht.

Lehrjahr Theoretische Inhalte Praktische Tätigkeiten
1. Lehrjahr Grundlagen des Verwaltungsrechts, Büroorganisation, Informationsverarbeitung Einfache Verwaltungstätigkeiten, Kundenkontakt, Bürotätigkeiten
2. Lehrjahr Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen, Personalwesen, Verwaltungsverfahren Mitarbeit in verschiedenen Fachabteilungen, Bearbeitung von Verwaltungsvorgängen
3. Lehrjahr Sozialrecht, Zivilrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, Kommunalrecht Selbstständige Bearbeitung von Fachaufgaben, Vorbereitung auf Abschlussprüfung

Spezialisierungsmöglichkeiten im dritten Ausbildungsjahr

Im dritten Jahr kann man sich spezialisieren. Es gibt viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel:

  • Personalwesen
  • Finanz- und Rechnungswesen
  • Ordnungs- und Sozialwesen
  • Umwelt- und Bauverwaltung

Durch Spezialisierung lernen Auszubildende mehr über ihren Wunschbereich. Sie sind dann besser vorbereitet für ihren Beruf.

Die Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten als Chance für den Quereinstieg

Menschen mit einem ersten Beruf suchen oft nach einer neuen Karriere. Eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten im öffentlichen Dienst bietet tolle Chancen. Es ist eine Möglichkeit, in einem sicheren Bereich zu arbeiten.

Gründe für eine Umschulung in den öffentlichen Dienst

Viele Menschen entscheiden sich für eine Umschulung. Gesundheitliche Gründe oder eine schwierige Arbeitsmarktlage sind oft der Grund. Der öffentliche Dienst bietet in Krisenzeiten stabile Jobs und gute Chancen für die Zukunft.

  • Bis 2030 könnten über 800.000 Stellen im öffentlichen Dienst unbesetzt bleiben
  • Jährlich sind 30.000 bis 40.000 Neueinstellungen geplant
  • Aufgrund des Fachkräftemangels ergeben sich neue Chancen für Quereinsteiger

Verwaltungsfachangestellte arbeiten in einem spannenden Umfeld. Sie haben viele Aufgaben, zum Beispiel in der Bundes- oder Kommunalverwaltung.

Vorteile einer Umschulung gegenüber der klassischen Ausbildung

Eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten hat Vorteile:

  1. Kürzere Dauer: Eine Umschulung dauert 2 Jahre, manchmal bis zu 5 Jahre. Die reguläre Ausbildung braucht 3 Jahre.
  2. Anerkennung von Vorkenntnissen: Man kann schon vorhandene Fähigkeiten nutzen, was die Zeit verkürzt.
  3. Flexiblere Gestaltung: Umschulungen bieten oft mehr Flexibilität. Man kann in Teilzeit lernen.
  4. Finanzielle Unterstützung: Manchmal gibt es Geld für die Umschulung, zum Beispiel bei Erwerbsminderung.

Eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten ist eine gute Wahl für Quereinsteiger. Mit einer guten Ausbildung und Karrierechancen im öffentlichen Dienst kann man seine Zukunft gestalten.

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten

Eine Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten öffnet Türen in den öffentlichen Dienst. Sie bietet gute Chancen für die Zukunft. Im Vergleich zur dualen Ausbildung gibt es Unterschiede in Voraussetzungen, Dauer und Kosten.

Die Umschulung richtet sich an Erwachsene mit Berufserfahrung. Sie wollen in die öffentliche Verwaltung eintreten. Es gibt keine festen Voraussetzungen, aber ein mittlerer Schulabschluss ist wichtig. Gute Deutschkenntnisse, mathematisches Verständnis und Interesse an Recht sind hilfreich.

Die Umschulung dauert zwei bis drei Jahre. Das ist kürzer als eine reguläre Ausbildung. Bei Erfahrung kann sie verkürzt werden. Man kann sie in Vollzeit oder Teilzeit machen.

Umschulungsform Dauer Zeitmodell
Reguläre Umschulung 2-3 Jahre Vollzeit
Verkürzte Umschulung 1-2 Jahre Vollzeit
Berufsbegleitende Umschulung 2-3,5 Jahre Teilzeit

Umschulungen kosten Geld, weil sie von privaten Anbietern angeboten werden. Die Kosten können hoch sein. Aber es gibt finanzielle Hilfen.

Finanzielle Fördermöglichkeiten durch Arbeitsagentur und Rentenversicherung

Es gibt finanzielle Unterstützung für die Umschulung. So kann man den Lebensunterhalt während der Ausbildung sicherstellen:

  • Bildungsgutschein und Leistungen zum Lebensunterhalt von der Agentur für Arbeit
  • Förderung der Umschulungskosten durch die gesetzliche Rentenversicherung
  • Übernahme der Lehrgangsgebühren durch die Berufsgenossenschaft (bei gesundheitlichen Einschränkungen)
  • Bezuschussung durch das Jobcenter für Empfänger von Arbeitslosengeld II

Wenn man Unterstützung bekommt, zahlt man keine Kosten. Es gibt auch ein Umschulungsgeld für die Lebenshaltung. Als Bonus gibt es bis zu 2.500 Euro, wenn man erfolgreich ist.

Die Finanzierung sollte früh geklärt werden. So kann man sich ganz auf die Umschulung konzentrieren. Die Arbeitsagentur und Rentenversicherung helfen bei der Beratung.

Die geförderte Umschulung ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Man kann schnell eine gute Karriere im öffentlichen Dienst starten.

Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten

Nach der Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Aufstiegslehrgänge und Fachhochschulstudien helfen, die Karriere voranzutreiben. So können Verwaltungsfachangestellte sich für höhere Positionen qualifizieren.

Der Verwaltungslehrgang II ist eine beliebte Option. Er richtet sich an Mitarbeiter*innen des mittleren Verwaltungsdienstes und Personen ohne klassisches Verwaltungsausbildung. Der Lehrgang umfasst 860 Unterrichtsstunden über zwei Jahre. Nach dem Abschluss können die Absolvent*innen im gehobenen Verwaltungsdienst arbeiten.

Um am Verwaltungslehrgang II teilzunehmen, muss man eine positive Beurteilung und ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis haben. Man muss mindestens die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit arbeiten. Es gibt zehn Modulprüfungen und eine praktische Prüfung, um den Titel „Verwaltungsfachwirt*in“ zu erhalten.

Die Weiterbildung ist der Schlüssel zum beruflichen Erfolg und eröffnet Verwaltungsfachangestellten neue Perspektiven und Aufstiegschancen.

Ein weiterer Weg zur Qualifizierung ist das Fachhochschulstudium. Hier können Verwaltungsfachangestellte in Verwaltungswissenschaft, Public Management oder Verwaltungsinformatik studieren. Das Studium bereitet auf Führungspositionen vor und vermittelt vertieftes Fachwissen.

Weiterbildungsmaßnahme Dauer Inhalt
Verwaltungslehrgang II ca. 2 Jahre (860 Unterrichtsstunden) Fachwissen für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst
Fachhochschulstudium 3-4 Jahre (je nach Studiengang) Vertieftes Fachwissen in Verwaltungswissenschaft, Public Management oder Verwaltungsinformatik

Neben Lehrgängen und Seminaren gibt es auch kürzere Angebote. Diese konzentrieren sich auf Themen wie Digitalisierung, Kommunikation oder Recht. Sie helfen, Fachkenntnisse zu erweitern und sich auf neue Herausforderungen vorzubereiten.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Umschulung bieten tolle Chancen. Sie helfen, die Karriere voranzutreiben und sich beruflich weiterzuentwickeln. Durch Qualifizierung können Verwaltungsfachangestellte ihre Chancen auf Aufstieg verbessern und sich für verantwortungsvolle Positionen empfehlen.

Alternativen zur Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten

Bevor man sich für eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten entscheidet, lohnt es sich, Alternativen zu betrachten. Es gibt viele spannende Tätigkeitsfelder im öffentlichen Dienst und darüber hinaus. Diese erfordern ähnliche Fähigkeiten und Interessen wie die Verwaltung.

Die richtige Wahl eines Berufs kann persönlichen Neigungen und guten Zukunftsperspektiven entsprechen.

Verwandte Berufsbilder im öffentlichen Dienst

Im öffentlichen Dienst gibt es neben der Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten viele Möglichkeiten. Alternativen sind zum Beispiel:

  • Justizfachangestellter
  • Sozialversicherungsfachangestellter
  • Fachangestellter für Arbeitsmarktdienstleistungen
  • Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste

Diese Berufe haben unterschiedliche Aufgaben, aber ähnliche Fähigkeiten wie Sorgfalt und Kommunikationsstärke. Eine Ausbildung oder Umschulung in diesen Bereichen bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Kaufmännische Berufe als Option für Quereinsteiger

Kaufmännische Berufe sind auch eine gute Option für Quereinsteiger. Der Beruf des Kaufmanns für Büromanagement ist besonders interessant. Er bietet Tätigkeiten, die den Aufgaben von Verwaltungsfachangestellten ähneln.

  • Büroorganisation und -koordination
  • Aufbereitung und Auswertung von Daten
  • Kommunikation mit internen und externen Partnern
  • Unterstützung bei kaufmännischen Prozessen

Mit einer Ausbildung oder Umschulung in diesem Bereich erwerben Quereinsteiger wertvolle Fähigkeiten. Diese sind in verschiedenen Branchen gefragt. Kaufmännische Berufe bieten oft gute Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Wahl des passenden Berufs hängt von den individuellen Fähigkeiten, Interessen und Zielen ab. Eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten ist eine attraktive Möglichkeit. Aber es lohnt sich, auch Alternativen wie verwandte Berufsbilder oder kaufmännische Tätigkeiten zu betrachten. So findet man den Beruf, der optimal zu den persönlichen Stärken und Neigungen passt.

Umschulung Verwaltungsfachangestellte – Quereinstieg berufsbegleitend

Eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten ist perfekt für einen neuen Beruf. Sie passt gut zu deinem Job und deinem Privatleben. So bleibt deine Work-Life-Balance in Ordnung. Die Lehrgänge sind flexibel und kombinieren Präsenz- und E-Learning.

Vorteile einer berufsbegleitenden Ausbildung

Die Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten hat viele Vorteile:

  • Beibehalten des Einkommens während der Ausbildung
  • Entwicklung einer neuen Karriere neben dem Job
  • Flexible Organisation der Weiterbildung, Beruf und Privatleben
  • Praktische Ausbildung, die du direkt im Job anwendest
  • Hohe Chancen auf eine gute Stelle nach der Ausbildung

Ablauf und Organisation der berufsbegleitenden Umschulung

Die Umschulung ist gut geplant und passt zu Quereinsteigern. Hier sind die wichtigsten Infos:

Aspekt Beschreibung
Dauer 24 Monate inklusive Prüfung
Unterrichtsstunden ca. 1000 Stunden
Lehrveranstaltungen 1x wöchentlich abends, 2x im Monat samstags
Praktika 4 Praktika à 2 Monate in verschiedenen Fachbereichen
Abschluss Staatlich anerkannter Abschluss als Verwaltungsfachangestellter (m/w/d)
Teilnehmer Mindestens 12, maximal 20 Personen pro Lehrgang
Lehr- und Lernform Präsenzveranstaltungen und E-Learning
Fördermöglichkeiten Staatlich anerkannte Einrichtung nach dem Weiterbildungsförderungsgesetz

Die Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten ist der perfekte Einstieg in den öffentlichen Dienst. Durch flexible Lehrgänge und praktische Ausbildung ist alles gut zu vereinbaren.

Fazit

Eine Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten bietet tolle Chancen im öffentlichen Sektor. Es gibt stabile Jobs, spannende Aufgaben und gute Karrieremöglichkeiten. Das macht den Beruf zu einer super Wahl für eine neue Karriere.

Man kann die Ausbildung vollzeitig oder nebenbei machen. So kann man schnell in einen spannenden Beruf einsteigen. Verwaltungsfachangestellte können in vielen Bereichen arbeiten und helfen, die Gesellschaft zu verbessern.

Die Ausbildung lohnt sich, wenn man sich für die Zukunft entscheidet. Mit Mut und der richtigen Vorbereitung kann man die Herausforderungen meistern. Am Ende wartet ein Beruf, der erfüllt und wichtig für die Gemeinschaft ist.

FAQ

Wie lange dauert eine Umschulung zum/zur Verwaltungsfachangestellten?

Eine Umschulung dauert meistens zwei Jahre. Sie wird als Vollzeitlehrgang angeboten. Das ist ein Jahr kürzer als die normale Ausbildung.

Welche Voraussetzungen muss man für eine Umschulung zum/zur Verwaltungsfachangestellten erfüllen?

Man braucht keinen speziellen Abschluss für die Umschulung. Ein mittlerer Schulabschluss reicht. Die Umschulung richtet sich an Erwachsene, die sich beruflich neu orientieren wollen.

Welche Kosten fallen für die Umschulung zum/zur Verwaltungsfachangestellten an?

Die Kosten sind hoch. Man muss mit mehreren Tausend Euro rechnen. Aber Förderungen durch Arbeitsagentur oder Rentenversicherung können helfen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten haben Verwaltungsfachangestellte nach der Umschulung?

Es gibt viele Möglichkeiten nach der Umschulung. Zum Beispiel Aufstiegslehrgänge oder ein Studium. Auch Weiterbildungen in Jura oder Verwaltungswissenschaft sind möglich.

Welche Alternativen zur Umschulung zum/zur Verwaltungsfachangestellten gibt es?

Es gibt viele Alternativen. Zum Beispiel als Fachangestellte für Arbeitsmarktdienste oder Justiz. Auch kaufmännische Berufe sind eine Option.

Ist eine Umschulung zum/zur Verwaltungsfachangestellten auch berufsbegleitend möglich?

Ja, es gibt spezielle Lehrgänge für Quereinsteiger. Man kann nachts oder am Wochenende lernen. So bleibt man beruflich aktiv.

Welche Karrierechancen bietet der Beruf Verwaltungsfachangestellte/r?

Nach der Ausbildung gibt es viele Chancen. Man kann zum Beispiel zur Fachassistentin aufsteigen. Es gibt viele Einsatzbereiche in der Verwaltung.

Wie hoch ist das Gehalt als Verwaltungsfachangestellte/r?

Das Gehalt liegt zwischen 22.000 und 42.000 Euro. Es hängt von der Position und Erfahrung ab.

Autor

Redaktion Thomas W.