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Umschulung Immobilienkaufmann/-frau – Quereinsteiger berufsbegleitend

Eine Umschulung zum Immobilienkaufmann bietet spannende Chancen. Sie führt in die vielfältige Immobilienbranche. Immobilienkaufleute arbeiten in vielen Bereichen, wie bei Wohnungsunternehmen und Banken.

Die Umschulung ist flexibel und passt zu Berufstätigen und Neulingen. Man kann sie im dualen System, per Fernkurs oder privat machen.

Der Beruf des Immobilienkaufmanns ist seit 2006 attraktiv. Die Weiterbildung dauert drei Jahre im dualen System. Bei Fernkursen sind es etwa zwei Jahre.

Nach der Umschulung gibt es gute Jobs und Gehälter. Wer die Schule abgeschlossen hat und Interesse am Immobiliengeschäft hat, kann umschulen.

Kommunikationsfähigkeit und Selbstorganisation sind wichtige Fähigkeiten, die den Erfolg beeinflussen. Die Umschulung vermittelt Wissen für den Berufsalltag.

Inhaltsverzeichnis

Kernpunkte:

  • Umschulung zum Immobilienkaufmann ermöglicht attraktiven Quereinstieg
  • Flexible Ausbildungsmöglichkeiten im dualen System, per Fernkurs oder an privaten Bildungseinrichtungen
  • Gute bis sehr gute Gehaltsaussichten nach erfolgreichem Abschluss
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Immobilienbranche
  • Vermittlung von theoretischem Fachwissen und praxisnahen Inhalten
  • Kommunikationsfähigkeit und Selbstorganisation als wichtige Eigenschaften
  • Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung für Berufstätige und Seiteneinsteiger

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Berufsbild Immobilienkaufmann

Immobilienkaufleute haben viele Aufgaben in der Immobilienwelt. Man kümmert sich um die Verwaltung von Immobilien, vermittelt und vermarktet. Außerdem beraten sie Kunden.

Vielseitiges Aufgabengebiet in der Immobilienbranche

Immobilienkaufleute haben vielseitige Aufgaben, wie das Bewirtschaften von Immobilien, das Organisieren von Besichtigungen und das Erstellen von Verträgen. Sie analysieren den Markt und beraten Kunden.

  • Bewirtschaftung und Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien
  • Organisation und Durchführung von Besichtigungsterminen
  • Erstellung von Mietverträgen und Nebenkostenabrechnungen
  • Begleitung von Bauvorhaben und Modernisierungsmaßnahmen
  • Markt- und Standortanalysen zur Bewertung von Immobilien
  • Kundenberatung zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

Immobilienkaufleute sind sehr gefragt, da sie viel zum Erfolg von Immobilienprojekten beitragen.

Einsatzmöglichkeiten als Angestellter oder Selbstständiger

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann bietet viele Chancen. Man kann als Angestellter oder Selbstständiger arbeiten. Angestellte finden Jobs bei Immobilienunternehmen, Banken und Versicherungen.

  • Immobilienunternehmen und Maklerbüros
  • Bauträgern und Projektentwicklern
  • Banken und Sparkassen mit Immobilienabteilung
  • Versicherungen mit Immobiliensparte
  • Hausverwaltungen und Wohnungsbaugesellschaften

Wer selbstständig werden möchte, kann als freiberuflicher Makler starten. Wichtig sind Unternehmergeist, Eigeninitiative und Kundenorientierung.

Ob angestellt oder selbstständig, die Immobilienbranche bietet tolle Chancen. Es ist zukunftssicher und abwechslungsreich.

Umschulung zum Immobilienkaufmann

Wer in der Immobilienbranche arbeiten möchte, kann verschiedene Wege wählen. Man kann zum Immobilienkaufmann umgeschult werden. Es gibt das duale System und private Bildungseinrichtungen. Beide bieten Theorie und Praxis, um den Einstieg zu erleichtern.

Flexibilität im dualen System oder bei privaten Bildungsträgern

Im dualen System lernen und arbeiten man gemeinsam. Theorie an der Schule und Praxis im Betrieb. Private Bildungseinrichtungen bieten flexiblere Kurse an. Hier lernt man in kurzen Blöcken und macht Praktika.

Praxisnahe Inhalte und individuelle Betreuung

Beide Wege legen den Fokus auf Praxis. Man lernt, was man im Beruf braucht. Dazu gehören:

  • Grundlagen des Immobilienmarkts und der Immobilienbewirtschaftung
  • Rechtliche Aspekte wie Miet- und Kaufvertragsrecht
  • Finanzierung und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
  • Marketing und Kundenbetreuung

Man sammelt auch praktische Erfahrungen. In kleinen Gruppen oder Einzelcoaching fördert man individuelle Stärken.

Umschulungsform Vorteile
Duales System Enge Verzahnung von Theorie und Praxis, Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb
Private Bildungseinrichtungen Flexible Lernmodelle, individuelle Betreuung, praxisnahe Ausbildung

Am Ende steht die IHK-Prüfung. Bei Bestehen wird man Immobilienkaufmann. Mit dem Zertifikat hat man viele Karrieremöglichkeiten.

Die Umschulung zum Immobilienkaufmann bietet mir die Chance, meine Leidenschaft für Immobilien zum Beruf zu machen und Menschen bei der Erfüllung ihrer Wohnträume zu unterstützen.

Voraussetzungen für den Quereinstieg als Immobilienkaufmann

Wer als Immobilienkaufmann starten möchte, hat gute Chancen. Die Anforderungen sind nicht hoch. Mit Motivation und einigen wichtigen Eigenschaften kann man erfolgreich umschulen.

Schulabschluss und Interesse am Immobiliengeschäft

Man braucht einen Schulabschluss, meistens einen Hauptschulabschluss. Wichtig ist aber das Interesse an Immobilien. Man sollte Spaß daran haben, sich mit Immobilien zu beschäftigen.

Manche Eigenschaften helfen auch. Zum Beispiel:

  • Kommunikationsstärke
  • Kontaktfreude
  • Organisationsgeschick
  • Sorgfalt und Genauigkeit
  • Verhandlungsgeschick
  • Grundlegendes kaufmännisches Verständnis

Fachliche Voraussetzungen für den Quereinstieg

Man braucht keine spezielle Ausbildung. Aber bestimmte Hintergründe sind nützlich:

Ausbildung/Studium Relevante Fachkenntnisse
Kaufmännische Ausbildung Grundlagen der Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Vertragsgestaltung
Handwerkliche Ausbildung Technisches Verständnis, Bauausführung, Materialkunde
Studium der Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre, Finanzierung, Marketing, Projektmanagement
Studium der Ingenieurwissenschaften Bautechnik, Gebäudeplanung, Energieeffizienz, Baurecht
Jurastudium Immobilienrecht, Mietrecht, Baurecht, Steuerrecht

Quereinsteiger mit Erfahrung können viel einbringen. Aber auch ohne Vorkenntnisse kann man starten. Wichtig ist die Motivation und Lernbereitschaft.

„Der Quereinstieg in die Immobilienbranche steht allen offen, die sich für das Immobiliengeschäft begeistern und die nötigen persönlichen Eigenschaften mitbringen. Mit einem Hauptschulabschluss und dem Willen, sich in diesem spannenden Berufsfeld zu etablieren, kann jeder den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Immobilienkaufmann legen.“

Dauer und Ablauf der Umschulung zum Immobilienkaufmann

Wer zum Immobilienkaufmann umgeschult werden möchte, sollte sich vorab informieren. Die Umschulung dauert meist zwei bis drei Jahre. Die genaue Dauer hängt von der Organisationsform und dem Anbieter ab.

Im dualen System, wo Theorie und Praxis zusammenkommen, dauert die Ausbildung drei Jahre. Ein Vollzeit-Lehrgang bei einem privaten Bildungsträger kann die Umschulung nach zwei Jahren beenden lassen. Teilzeit- oder berufsbegleitende Kurse sind flexibler, dauern aber länger.

Die Umschulung zum Immobilienkaufmann ist eine lohnenswerte Investition in die berufliche Zukunft. Mit der richtigen Planung und Motivation lässt sich das Ziel in überschaubarer Zeit erreichen.

Der Ablauf der Umschulung beinhaltet Theorie und Praxis. Theoriephasen finden im Klassenverband statt. Sie decken wichtige Themen ab, von Recht bis Marketing.

Praxisphasen vertiefen das Gelernte in realen Situationen. Am Ende steht die IHK-Abschlussprüfung. Diese zeigt, dass man das Gelernte beherrscht.

Die Prüfung ist wichtig, um den Titel „Immobilienkaufmann/-frau“ zu erhalten. Sie besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen. Die genaue Form variiert je nach Bundesland und IHK.

Umschulungsform Dauer Besonderheiten
Duales System ca. 3 Jahre Kombination aus Theorie und Praxis
Vollzeit-Lehrgang ca. 2 Jahre Konzentrierte Wissensvermittlung
Teilzeitkurs individuell Flexible Zeiteinteilung
Berufsbegleitend individuell Kombination mit Berufstätigkeit möglich

Die Dauer der Umschulung zum Immobilienkaufmann hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Ablauf bereitet auf die Immobilienbranche vor. Er ist auf Praxisnahe Vermittlung ausgerichtet.

Kosten der Umschulung und Finanzierungsmöglichkeiten

Die Kosten für die Umschulung zum Immobilienkaufmann variieren. Sie hängen von der Umschulungsart und dem Bildungsträger ab. Im dualen System zahlt der Ausbildungsbetrieb oft die Ausbildungsvergütung. Das bedeutet, dass die Teilnehmer in der Regel keine Kosten tragen müssen.

Bei Vollzeit-Umschulungen an privaten Bildungseinrichtungen können die Kosten höher sein und mehrere tausend Euro betragen. Die genauen Kosten hängen von der Dauer und dem Anbieter ab. Die Dauer reicht von intensiven Kursen über 14 Tage bis zu 12-monatigen Programmen.

Unterschiedliche Kosten je nach Art und Durchführung der Umschulung

Art der Umschulung Dauer Kosten
Duales System 2-3 Jahre keine Kosten für Teilnehmer
Vollzeit an privater Bildungseinrichtung 14 Tage bis 12 Monate mehrere tausend Euro
Berufsbegleitend per Fernkurs individuell variabel, meist günstiger als Vollzeit

Möglichkeiten der staatlichen Förderung oder Ratenzahlung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für die Umschulung zum Immobilienkaufmann zu finanzieren. Eine Möglichkeit ist die Förderung durch einen Bildungsgutschein der Arbeitsagentur. Dieser kann bis zu 100% der Kosten abdecken, wenn die Maßnahme zertifiziert ist und in Vollzeit stattfindet.

Es gibt auch andere Kosten, die übernommen werden können. Dazu gehören Fahrt-, Unterkunfts-, Verpflegungs- und Kinderbetreuungskosten. Die Förderung hängt von der persönlichen Situation und den Arbeitsmarktbedingungen ab.

Wer keinen Bildungsgutschein hat, kann die Kosten in Raten zahlen. Viele Bildungsträger bieten günstige Finanzierungsmodelle an. Eine Beratung zu passenden Fördermitteln und Finanzierungsoptionen ist wichtig. So findet man die beste Lösung und reduziert die finanzielle Belastung.

Lerninhalte während der Umschulung zum Immobilienkaufmann

Die Umschulung zum Immobilienkaufmann bereitet gut auf die Immobilienbranche vor. Man lernt viel über Recht und Wirtschaft. Auch spezielle Dinge über Immobilien werden gelehrt.

Vermittlung von Kernqualifikationen und fachspezifischem Wissen

Man lernt über Rechnungswesen, Finanzierung und Verträge. Auch Marketing ist Teil des Lehrplans. Immobilienrecht, Mietrecht und Wertermittlung sind weitere Themen.

Man lernt, wie man Immobilien vermarktet und Mietverträge macht. Auch Betriebskostenabrechnung und Projektmanagement werden geübt.

Wichtig sind auch Schlüsselkompetenzen wie Kommunikation und Verhandlung. Immobilienkaufleute müssen gut mit Kunden und Behörden umgehen können.

Praxisorientierte Inhalte für den Berufsalltag

Die Umschulung ist sehr praxisorientiert. Man übt mit Fallstudien und Rollenspielen. So lernt man, wie man in der Praxis arbeitet.

Ein Praktikum ist auch Teil der Ausbildung. Es dauert mehrere Monate. Man kann sein Wissen in der Praxis anwenden und Erfahrungen sammeln.

Lernbereich Beispielhafte Inhalte
Kaufmännische Grundlagen Buchführung, Kostenrechnung, Controlling, Finanzierung
Immobilienrecht Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht, Maklerrecht, Baurecht
Immobilienbewertung Wertermittlungsmethoden, Gutachtenerstellung, Marktanalysen
Immobilienmarketing Vermarktungsstrategien, Exposéerstellung, Kundenakquise
Immobilienverwaltung Mietverwaltung, Betriebskostenabrechnung, Instandhaltung
Projektentwicklung Machbarkeitsstudien, Bauplanung, Projektsteuerung

Die Umschulung bereitet gut auf die Immobilienbranche vor. Man lernt viel und bekommt wichtige Fähigkeiten. So kann man erfolgreich in der Branche arbeiten.

Gehaltsaussichten nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann

Nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann gibt es viele Chancen in der Immobilienbranche. Das Einstiegsgehalt liegt meist zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto pro Monat. Dies kann je nach Firma, Ort und Aufgabenbereich unterschiedlich sein.

Gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten in der Immobilienbranche

Die Immobilienbranche bietet gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten. In großen Städten wie Berlin, Hamburg und München sind die Gehälter oft höher. Immobilienkaufleute verdienen nach der Ausbildung durchschnittlich zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto monatlich.

Ausbildungsjahr Durchschnittliches Bruttogehalt pro Monat
1. Lehrjahr 780 Euro
2. Lehrjahr 890 Euro
3. Lehrjahr 1.000 Euro

Das Gehalt eines Immobilienkaufmanns hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören der Abschluss, die Branche, das Unternehmen, der Standort und die Stellenbeschreibung. Immobilienkaufleute können nach der Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto rechnen.

Steigerung des Gehalts durch Weiterbildungen und zusätzliche Qualifikationen

Immobilienkaufleute können ihr Gehalt durch Weiterbildung und zusätzliche Qualifikationen steigern. Ein Immobilienfachwirt verdient durchschnittlich rund 3.000 Euro brutto monatlich. Die Weiterbildung zum Immobilienfachwirt dauert zwischen drei Monaten und 18-24 Monaten, je nachdem, ob Vollzeit oder berufsbegleitend.

In verschiedenen Bundesländern liegen die Provisionen für Immobilienmakler zwischen 4,76% und 7,14% des Verkaufspreises.

Spezialisierungen, wie in Immobilienbewertung oder Projektentwicklung, bieten weitere Chancen, das Gehalt zu verbessern. Wer Verantwortung übernimmt und sich weiterbildet, kann in der Immobilienbranche gut verdienen.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Immobilienkaufleute

Nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann gibt es viele Wege, weiterzukommen. Die Weiterbildung für Immobilienkaufleute öffnet Türen in spezialisierten Bereichen. So verbessern sich die Aufstiegschancen als Immobilienkaufmann.

Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Dazu gehören der Fachwirt, Bilanzbuchhalter oder Betriebswirt. Auch spezielle Kurse wie der Immobilienfachwirt oder -ökonom sind verfügbar. Sie bieten tiefes Fachwissen und erweitern die Perspektiven nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann.

Weitere Bereiche, in denen Immobilienkaufleute weiterbilden können, sind:

  • Projektentwicklung
  • Portfoliomanagement
  • Internationales Immobilienmanagement
  • Immobilienbewertung
  • Immobilienmarketing
„Die Weiterbildung in der Immobilienbranche ist ein entscheidender Faktor für den beruflichen Erfolg. Mit zusätzlichen Qualifikationen können Immobilienkaufleute ihre Karrierechancen deutlich verbessern und sich für verantwortungsvolle Positionen empfehlen.“

Über 3.000 Teilnehmer werden jedes Jahr in der Immobilienbranche weitergebildet. Einige der besten Bildungseinrichtungen bieten Lehrgänge an. Diese Lehrgänge schließen oft mit IHK-Zertifikaten ab.

Weiterbildungsmöglichkeit Abschluss Kosten
Immobilienfachwirt IHK-Zertifikat ca. 4.500 €
Immobilienökonom Diplom ca. 8.000 €
Internationales Immobilienmanagement Zertifikat ca. 2.500 €

Die Kosten für Weiterbildungen hängen von Niveau und Art ab. Es gibt finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme. Manchmal übernehmen diese bis zu 100 Prozent der Kosten.

Mit der richtigen Weiterbildung und Engagement können Immobilienkaufleute ihre Karriere vorantreiben. Führungspositionen können erreicht werden oder man wird selbstständig. Die Immobilienbranche bietet langfristig tolle Chancen für engagierte Fachkräfte.

Zukunftsaussichten für den Beruf Immobilienkaufmann

Die Immobilienbranche ist in Deutschland sehr wichtig. Fast jeder fünfte Euro wird in Immobilien investiert. Immobilienkaufleute haben daher tolle Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Die Digitalisierung hat den Beruf noch nicht stark verändert. Neue Technologien wie Big Data und künstliche Intelligenz bringen Veränderungen. Doch die Grundfunktionen von Immobilienkaufleuten bleiben gleich. Sie müssen gut mit Menschen umgehen und Fachwissen haben.

Stabile Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in der Immobilienbranche

Der Mangel an Fachkräften in der Immobilienwirtschaft wird sich verschärfen. Viele erfahrene Immobilienprofis gehen bald in den Ruhestand. Die Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeimmobilien steigt.

Es gibt gute Chancen für Quereinsteiger in der Immobilienwirtschaft. Mit Weiterbildung oder Umschulung können sich Interessierte qualifizieren. Wer bereits eine Ausbildung hat, kann direkt starten und sich weiterbilden.

Geringe Auswirkungen der Digitalisierung auf das Berufsbild

Die Digitalisierung hat den Beruf noch nicht stark verändert. Digitale Tools erleichtern die Arbeit, aber persönlicher Kontakt bleibt wichtig. Immobilienkaufleute sind gefragte Experten für Immobilientransaktionen.

Die Immobilienbranche sucht ständig nach Fachkräften. Die Chancen für Quereinsteiger stehen gut, unabhängig von Alter und Ausbildung.

Immobilienkaufleute werden auch in Zukunft gebraucht. Eine Spezialisierung in Bereichen wie Bautechnik oder Smart-Home-Lösungen verbessert die Karrierechancen.

Land Voraussetzungen für Immobilienmakler
USA, Frankreich, Spanien, Italien Facheinschlägige Ausbildung und gültige Lizenz erforderlich
Deutschland Keine verpflichtende Ausbildung, behördliche Erlaubnis gemäß Gewerbeordnung nötig

Umschulung Immobilienkaufmann – Quereinstieg berufsbegleitend

Die Immobilienbranche bietet spannende Chancen für Berufstätige, die sich neu orientieren möchten. Eine Umschulung zum Immobilienkaufmann öffnet Türen zu neuen Karrieren. Dank flexibler Lernformaten kann man berufsbegleitend lernen, ohne sein Einkommen zu verlieren.

Möglichkeiten der berufsbegleitenden Umschulung zum Immobilienkaufmann

Bildungsträger bieten spezielle Lernkonzepte für Berufstätige an. Eine berufsbegleitende Ausbildung zum Immobilienkaufmann findet in Teilzeit statt. Auch ein Fernstudium Immobilienkaufmann ist möglich, ideal für flexibles Lernen.

Online-Lernmaterialien sind zugänglich von überall. Blended Learning kombiniert Präsenz- und Onlineunterricht. So bleibt Beruf und Privatleben in Balance.

Anbieter Lernformat Dauer Kosten
IHK-Bildungszentrum Teilzeit, Abendunterricht 24 Monate 4.800 €
Online-Akademie Immobilien Fernstudium 18 Monate 3.600 €
Bildungswerk der Wirtschaft Blended Learning 20 Monate 4.200 €

Vorteile des Quereinstiegs für Berufstätige und Seiteneinsteiger

Ein Quereinstieg in die Immobilienbranche bringt viele Vorteile:

  • Keine langen Verdienstausfälle dank berufsbegleitender Lernformate
  • Nutzung von Vorkenntnissen und Lebenserfahrung für einen leichteren Praxiseinstieg
  • Gute Aufstiegschancen durch fundierte Fachkenntnisse und persönliche Reife
  • Attraktive Verdienstmöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche
„Als Quereinsteigerin hatte ich anfangs Bedenken, ob ich den Anforderungen gewachsen sein würde. Doch die berufsbegleitende Umschulung hat mich optimal auf meine neue Rolle vorbereitet. Heute profitiere ich täglich von meinen früheren Berufserfahrungen und bin glücklich, den Schritt in die Immobilienbranche gewagt zu haben.“
– Sabine Müller, Immobilienkauffrau und ehemalige Einzelhandelskauffrau

Mit einer Umschulung zum Immobilienkaufmann öffnen sich viele Türen. Berufsbegleitende Lernformate erleichtern die Neuorientierung. So kann man in einer spannenden Branche Fuß fassen.

Fazit

Die Umschulung zum Immobilienkaufmann bietet tolle Chancen für Berufstätige, die sich neu orientieren wollen. Diese können in der spannenden Immobilienbranche starten. Dank Fernkursen oder Teilzeitprogrammen können sie ebenso berufsbegleitend lernen.

Die Anforderungen für die Umschulung sind einfach. So können viele Menschen teilnehmen. Nach der Ausbildung gibt es viele Jobs, gute Verdienste und Chancen für Weiterbildung.

Das durchschnittliche Gehalt liegt bei 1.800 bis 2.400 Euro monatlich. Die Chancen hängen von Spezialisierung und Region ab. Für die, die in der Immobilienbranche erfolgreich sein wollen, ist die Umschulung sehr wertvoll.

Man kann als Angestellter oder selbstständig in der Immobilienbranche arbeiten. Es gibt viele spannende Jobs und gute Verdienste. Mit der Umschulung zum Immobilienkaufmann bekommen Quereinsteiger die nötigen Kenntnisse. So können sie erfolgreich in diesem Bereich starten und langfristig Erfolg haben.

FAQ

Welche Voraussetzungen muss man für eine Umschulung zum Immobilienkaufmann erfüllen?

Ein Hauptschulabschluss oder ein ähnlicher Schulabschluss ist oft genug. Wichtig sind mehr Interesse an Immobilien, gute Kommunikationsfähigkeiten und Organisationsstärke.

Wie lange dauert die Umschulung zum Immobilienkaufmann?

Die Dauer hängt von der Ausbildung ab. Im dualen System sind es meist 3 Jahre. Bei Vollzeit-Lehrgängen sind es etwa 2 Jahre. Berufsbegleitende Kurse dauern länger.

Welche Kosten kommen auf mich bei der Umschulung zum Immobilienkaufmann zu?

Die Kosten variieren stark. Im dualen System sind sie oft frei. Private Anbieter können mehrere Tausend Euro kosten. Es gibt Förderungen und günstige Finanzierungsmöglichkeiten.

Welche Inhalte werden während der Umschulung zum Immobilienkaufmann vermittelt?

Man lernt viel über Buchhaltung, Finanzierung und Immobilien. Es gibt auch Themen wie Mietrecht und Wertermittlung. Soft Skills wie Kundenberatung werden ebenfalls geübt.

Wie hoch ist das Gehalt nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann?

Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 2.000 und 3.500 Euro monatlich. Es hängt von der Region und dem Unternehmen ab. Mit Erfahrung kann das Gehalt steigen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Immobilienkaufleute?

Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Dazu gehören Aufstiegsfortbildungen und spezielle Immobilienqualifikationen. Mit Engagement kann man Führungspositionen erreichen.

Wie sind die Zukunftsaussichten für Immobilienkaufleute?

Die Aussichten sind gut. Immobilien sind immer beliebter. Es gibt viele Chancen für qualifizierte Fachkräfte.

Ist eine Umschulung zum Immobilienkaufmann auch berufsbegleitend möglich?

Ja, es gibt berufsbegleitende Möglichkeiten. Viele Bildungsanbieter bieten flexible Lernformate an. So kann man lernen, ohne den Job zu verlieren.

Wie sehen die Einsatzmöglichkeiten für Immobilienkaufleute aus?

Immobilienkaufleute sind in vielen Bereichen gefragt. Nicht nur in Wohnungsunternehmen, sondern auch bei Bauträgern oder Banken liegt ihr Tätigkeitsbereich. Es gibt viele Möglichkeiten, sowohl als Angestellter als auch selbstständig zu arbeiten.

Welche Karrierechancen bietet der Beruf Immobilienkaufmann?

Es gibt viele Karrierechancen. Mit Erfahrung und Weiterbildung kann man einiges erreichen. Man kann in leitende Positionen aufsteigen und viel verdienen.

Autor

Redaktion Thomas W.