Umschulung Immobilienkaufmann/-frau – Quereinsteiger berufsbegleitend
Eine Umschulung zum Immobilienkaufmann bietet spannende Chancen. Sie führt in die vielfältige Immobilienbranche. Immobilienkaufleute arbeiten in vielen Bereichen, wie bei Wohnungsunternehmen und Banken.
Die Umschulung ist flexibel und passt zu Berufstätigen und Neulingen. Man kann sie im dualen System, per Fernkurs oder privat machen.
Der Beruf des Immobilienkaufmanns ist seit 2006 attraktiv. Die Weiterbildung dauert drei Jahre im dualen System. Bei Fernkursen sind es etwa zwei Jahre.
Nach der Umschulung gibt es gute Jobs und Gehälter. Wer die Schule abgeschlossen hat und Interesse am Immobiliengeschäft hat, kann umschulen.
Kommunikationsfähigkeit und Selbstorganisation sind wichtige Fähigkeiten, die den Erfolg beeinflussen. Die Umschulung vermittelt Wissen für den Berufsalltag.
Inhaltsverzeichnis
ToggleKernpunkte:
- Umschulung zum Immobilienkaufmann ermöglicht attraktiven Quereinstieg
- Flexible Ausbildungsmöglichkeiten im dualen System, per Fernkurs oder an privaten Bildungseinrichtungen
- Gute bis sehr gute Gehaltsaussichten nach erfolgreichem Abschluss
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Immobilienbranche
- Vermittlung von theoretischem Fachwissen und praxisnahen Inhalten
- Kommunikationsfähigkeit und Selbstorganisation als wichtige Eigenschaften
- Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung für Berufstätige und Seiteneinsteiger
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Berufsbild Immobilienkaufmann
Immobilienkaufleute haben viele Aufgaben in der Immobilienwelt. Man kümmert sich um die Verwaltung von Immobilien, vermittelt und vermarktet. Außerdem beraten sie Kunden.
Vielseitiges Aufgabengebiet in der Immobilienbranche
Immobilienkaufleute haben vielseitige Aufgaben, wie das Bewirtschaften von Immobilien, das Organisieren von Besichtigungen und das Erstellen von Verträgen. Sie analysieren den Markt und beraten Kunden.
- Bewirtschaftung und Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien
- Organisation und Durchführung von Besichtigungsterminen
- Erstellung von Mietverträgen und Nebenkostenabrechnungen
- Begleitung von Bauvorhaben und Modernisierungsmaßnahmen
- Markt- und Standortanalysen zur Bewertung von Immobilien
- Kundenberatung zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
Immobilienkaufleute sind sehr gefragt, da sie viel zum Erfolg von Immobilienprojekten beitragen.
Einsatzmöglichkeiten als Angestellter oder Selbstständiger
Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann bietet viele Chancen. Man kann als Angestellter oder Selbstständiger arbeiten. Angestellte finden Jobs bei Immobilienunternehmen, Banken und Versicherungen.
- Immobilienunternehmen und Maklerbüros
- Bauträgern und Projektentwicklern
- Banken und Sparkassen mit Immobilienabteilung
- Versicherungen mit Immobiliensparte
- Hausverwaltungen und Wohnungsbaugesellschaften
Wer selbstständig werden möchte, kann als freiberuflicher Makler starten. Wichtig sind Unternehmergeist, Eigeninitiative und Kundenorientierung.
Ob angestellt oder selbstständig, die Immobilienbranche bietet tolle Chancen. Es ist zukunftssicher und abwechslungsreich.
Umschulung zum Immobilienkaufmann
Wer in der Immobilienbranche arbeiten möchte, kann verschiedene Wege wählen. Man kann zum Immobilienkaufmann umgeschult werden. Es gibt das duale System und private Bildungseinrichtungen. Beide bieten Theorie und Praxis, um den Einstieg zu erleichtern.
Flexibilität im dualen System oder bei privaten Bildungsträgern
Im dualen System lernen und arbeiten man gemeinsam. Theorie an der Schule und Praxis im Betrieb. Private Bildungseinrichtungen bieten flexiblere Kurse an. Hier lernt man in kurzen Blöcken und macht Praktika.
Praxisnahe Inhalte und individuelle Betreuung
Beide Wege legen den Fokus auf Praxis. Man lernt, was man im Beruf braucht. Dazu gehören:
- Grundlagen des Immobilienmarkts und der Immobilienbewirtschaftung
- Rechtliche Aspekte wie Miet- und Kaufvertragsrecht
- Finanzierung und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
- Marketing und Kundenbetreuung
Man sammelt auch praktische Erfahrungen. In kleinen Gruppen oder Einzelcoaching fördert man individuelle Stärken.
Umschulungsform | Vorteile |
---|---|
Duales System | Enge Verzahnung von Theorie und Praxis, Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb |
Private Bildungseinrichtungen | Flexible Lernmodelle, individuelle Betreuung, praxisnahe Ausbildung |
Am Ende steht die IHK-Prüfung. Bei Bestehen wird man Immobilienkaufmann. Mit dem Zertifikat hat man viele Karrieremöglichkeiten.
Voraussetzungen für den Quereinstieg als Immobilienkaufmann
Wer als Immobilienkaufmann starten möchte, hat gute Chancen. Die Anforderungen sind nicht hoch. Mit Motivation und einigen wichtigen Eigenschaften kann man erfolgreich umschulen.
Schulabschluss und Interesse am Immobiliengeschäft
Man braucht einen Schulabschluss, meistens einen Hauptschulabschluss. Wichtig ist aber das Interesse an Immobilien. Man sollte Spaß daran haben, sich mit Immobilien zu beschäftigen.
Manche Eigenschaften helfen auch. Zum Beispiel:
- Kommunikationsstärke
- Kontaktfreude
- Organisationsgeschick
- Sorgfalt und Genauigkeit
- Verhandlungsgeschick
- Grundlegendes kaufmännisches Verständnis
Fachliche Voraussetzungen für den Quereinstieg
Man braucht keine spezielle Ausbildung. Aber bestimmte Hintergründe sind nützlich:
Ausbildung/Studium | Relevante Fachkenntnisse |
---|---|
Kaufmännische Ausbildung | Grundlagen der Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Vertragsgestaltung |
Handwerkliche Ausbildung | Technisches Verständnis, Bauausführung, Materialkunde |
Studium der Wirtschaftswissenschaften | Volkswirtschaftslehre, Finanzierung, Marketing, Projektmanagement |
Studium der Ingenieurwissenschaften | Bautechnik, Gebäudeplanung, Energieeffizienz, Baurecht |
Jurastudium | Immobilienrecht, Mietrecht, Baurecht, Steuerrecht |
Quereinsteiger mit Erfahrung können viel einbringen. Aber auch ohne Vorkenntnisse kann man starten. Wichtig ist die Motivation und Lernbereitschaft.
Dauer und Ablauf der Umschulung zum Immobilienkaufmann
Wer zum Immobilienkaufmann umgeschult werden möchte, sollte sich vorab informieren. Die Umschulung dauert meist zwei bis drei Jahre. Die genaue Dauer hängt von der Organisationsform und dem Anbieter ab.
Im dualen System, wo Theorie und Praxis zusammenkommen, dauert die Ausbildung drei Jahre. Ein Vollzeit-Lehrgang bei einem privaten Bildungsträger kann die Umschulung nach zwei Jahren beenden lassen. Teilzeit- oder berufsbegleitende Kurse sind flexibler, dauern aber länger.
Der Ablauf der Umschulung beinhaltet Theorie und Praxis. Theoriephasen finden im Klassenverband statt. Sie decken wichtige Themen ab, von Recht bis Marketing.
Praxisphasen vertiefen das Gelernte in realen Situationen. Am Ende steht die IHK-Abschlussprüfung. Diese zeigt, dass man das Gelernte beherrscht.
Die Prüfung ist wichtig, um den Titel „Immobilienkaufmann/-frau“ zu erhalten. Sie besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen. Die genaue Form variiert je nach Bundesland und IHK.
Umschulungsform | Dauer | Besonderheiten |
---|---|---|
Duales System | ca. 3 Jahre | Kombination aus Theorie und Praxis |
Vollzeit-Lehrgang | ca. 2 Jahre | Konzentrierte Wissensvermittlung |
Teilzeitkurs | individuell | Flexible Zeiteinteilung |
Berufsbegleitend | individuell | Kombination mit Berufstätigkeit möglich |
Die Dauer der Umschulung zum Immobilienkaufmann hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Ablauf bereitet auf die Immobilienbranche vor. Er ist auf Praxisnahe Vermittlung ausgerichtet.
Kosten der Umschulung und Finanzierungsmöglichkeiten
Die Kosten für die Umschulung zum Immobilienkaufmann variieren. Sie hängen von der Umschulungsart und dem Bildungsträger ab. Im dualen System zahlt der Ausbildungsbetrieb oft die Ausbildungsvergütung. Das bedeutet, dass die Teilnehmer in der Regel keine Kosten tragen müssen.
Bei Vollzeit-Umschulungen an privaten Bildungseinrichtungen können die Kosten höher sein und mehrere tausend Euro betragen. Die genauen Kosten hängen von der Dauer und dem Anbieter ab. Die Dauer reicht von intensiven Kursen über 14 Tage bis zu 12-monatigen Programmen.
Unterschiedliche Kosten je nach Art und Durchführung der Umschulung
Art der Umschulung | Dauer | Kosten |
---|---|---|
Duales System | 2-3 Jahre | keine Kosten für Teilnehmer |
Vollzeit an privater Bildungseinrichtung | 14 Tage bis 12 Monate | mehrere tausend Euro |
Berufsbegleitend per Fernkurs | individuell | variabel, meist günstiger als Vollzeit |
Möglichkeiten der staatlichen Förderung oder Ratenzahlung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für die Umschulung zum Immobilienkaufmann zu finanzieren. Eine Möglichkeit ist die Förderung durch einen Bildungsgutschein der Arbeitsagentur. Dieser kann bis zu 100% der Kosten abdecken, wenn die Maßnahme zertifiziert ist und in Vollzeit stattfindet.
Es gibt auch andere Kosten, die übernommen werden können. Dazu gehören Fahrt-, Unterkunfts-, Verpflegungs- und Kinderbetreuungskosten. Die Förderung hängt von der persönlichen Situation und den Arbeitsmarktbedingungen ab.
Wer keinen Bildungsgutschein hat, kann die Kosten in Raten zahlen. Viele Bildungsträger bieten günstige Finanzierungsmodelle an. Eine Beratung zu passenden Fördermitteln und Finanzierungsoptionen ist wichtig. So findet man die beste Lösung und reduziert die finanzielle Belastung.
Lerninhalte während der Umschulung zum Immobilienkaufmann
Die Umschulung zum Immobilienkaufmann bereitet gut auf die Immobilienbranche vor. Man lernt viel über Recht und Wirtschaft. Auch spezielle Dinge über Immobilien werden gelehrt.
Vermittlung von Kernqualifikationen und fachspezifischem Wissen
Man lernt über Rechnungswesen, Finanzierung und Verträge. Auch Marketing ist Teil des Lehrplans. Immobilienrecht, Mietrecht und Wertermittlung sind weitere Themen.
Man lernt, wie man Immobilien vermarktet und Mietverträge macht. Auch Betriebskostenabrechnung und Projektmanagement werden geübt.
Wichtig sind auch Schlüsselkompetenzen wie Kommunikation und Verhandlung. Immobilienkaufleute müssen gut mit Kunden und Behörden umgehen können.
Praxisorientierte Inhalte für den Berufsalltag
Die Umschulung ist sehr praxisorientiert. Man übt mit Fallstudien und Rollenspielen. So lernt man, wie man in der Praxis arbeitet.
Ein Praktikum ist auch Teil der Ausbildung. Es dauert mehrere Monate. Man kann sein Wissen in der Praxis anwenden und Erfahrungen sammeln.
Lernbereich | Beispielhafte Inhalte |
---|---|
Kaufmännische Grundlagen | Buchführung, Kostenrechnung, Controlling, Finanzierung |
Immobilienrecht | Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht, Maklerrecht, Baurecht |
Immobilienbewertung | Wertermittlungsmethoden, Gutachtenerstellung, Marktanalysen |
Immobilienmarketing | Vermarktungsstrategien, Exposéerstellung, Kundenakquise |
Immobilienverwaltung | Mietverwaltung, Betriebskostenabrechnung, Instandhaltung |
Projektentwicklung | Machbarkeitsstudien, Bauplanung, Projektsteuerung |
Die Umschulung bereitet gut auf die Immobilienbranche vor. Man lernt viel und bekommt wichtige Fähigkeiten. So kann man erfolgreich in der Branche arbeiten.
Gehaltsaussichten nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann
Nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann gibt es viele Chancen in der Immobilienbranche. Das Einstiegsgehalt liegt meist zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto pro Monat. Dies kann je nach Firma, Ort und Aufgabenbereich unterschiedlich sein.
Gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten in der Immobilienbranche
Die Immobilienbranche bietet gute bis sehr gute Verdienstmöglichkeiten. In großen Städten wie Berlin, Hamburg und München sind die Gehälter oft höher. Immobilienkaufleute verdienen nach der Ausbildung durchschnittlich zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto monatlich.
Ausbildungsjahr | Durchschnittliches Bruttogehalt pro Monat |
---|---|
1. Lehrjahr | 780 Euro |
2. Lehrjahr | 890 Euro |
3. Lehrjahr | 1.000 Euro |
Das Gehalt eines Immobilienkaufmanns hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören der Abschluss, die Branche, das Unternehmen, der Standort und die Stellenbeschreibung. Immobilienkaufleute können nach der Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt zwischen 1.800 und 2.400 Euro brutto rechnen.
Steigerung des Gehalts durch Weiterbildungen und zusätzliche Qualifikationen
Immobilienkaufleute können ihr Gehalt durch Weiterbildung und zusätzliche Qualifikationen steigern. Ein Immobilienfachwirt verdient durchschnittlich rund 3.000 Euro brutto monatlich. Die Weiterbildung zum Immobilienfachwirt dauert zwischen drei Monaten und 18-24 Monaten, je nachdem, ob Vollzeit oder berufsbegleitend.
In verschiedenen Bundesländern liegen die Provisionen für Immobilienmakler zwischen 4,76% und 7,14% des Verkaufspreises.
Spezialisierungen, wie in Immobilienbewertung oder Projektentwicklung, bieten weitere Chancen, das Gehalt zu verbessern. Wer Verantwortung übernimmt und sich weiterbildet, kann in der Immobilienbranche gut verdienen.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Immobilienkaufleute
Nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann gibt es viele Wege, weiterzukommen. Die Weiterbildung für Immobilienkaufleute öffnet Türen in spezialisierten Bereichen. So verbessern sich die Aufstiegschancen als Immobilienkaufmann.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Dazu gehören der Fachwirt, Bilanzbuchhalter oder Betriebswirt. Auch spezielle Kurse wie der Immobilienfachwirt oder -ökonom sind verfügbar. Sie bieten tiefes Fachwissen und erweitern die Perspektiven nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann.
Weitere Bereiche, in denen Immobilienkaufleute weiterbilden können, sind:
- Projektentwicklung
- Portfoliomanagement
- Internationales Immobilienmanagement
- Immobilienbewertung
- Immobilienmarketing
Über 3.000 Teilnehmer werden jedes Jahr in der Immobilienbranche weitergebildet. Einige der besten Bildungseinrichtungen bieten Lehrgänge an. Diese Lehrgänge schließen oft mit IHK-Zertifikaten ab.
Weiterbildungsmöglichkeit | Abschluss | Kosten |
---|---|---|
Immobilienfachwirt | IHK-Zertifikat | ca. 4.500 € |
Immobilienökonom | Diplom | ca. 8.000 € |
Internationales Immobilienmanagement | Zertifikat | ca. 2.500 € |
Die Kosten für Weiterbildungen hängen von Niveau und Art ab. Es gibt finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme. Manchmal übernehmen diese bis zu 100 Prozent der Kosten.
Mit der richtigen Weiterbildung und Engagement können Immobilienkaufleute ihre Karriere vorantreiben. Führungspositionen können erreicht werden oder man wird selbstständig. Die Immobilienbranche bietet langfristig tolle Chancen für engagierte Fachkräfte.
Zukunftsaussichten für den Beruf Immobilienkaufmann
Die Immobilienbranche ist in Deutschland sehr wichtig. Fast jeder fünfte Euro wird in Immobilien investiert. Immobilienkaufleute haben daher tolle Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Die Digitalisierung hat den Beruf noch nicht stark verändert. Neue Technologien wie Big Data und künstliche Intelligenz bringen Veränderungen. Doch die Grundfunktionen von Immobilienkaufleuten bleiben gleich. Sie müssen gut mit Menschen umgehen und Fachwissen haben.
Stabile Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in der Immobilienbranche
Der Mangel an Fachkräften in der Immobilienwirtschaft wird sich verschärfen. Viele erfahrene Immobilienprofis gehen bald in den Ruhestand. Die Nachfrage nach Wohnraum und Gewerbeimmobilien steigt.
Es gibt gute Chancen für Quereinsteiger in der Immobilienwirtschaft. Mit Weiterbildung oder Umschulung können sich Interessierte qualifizieren. Wer bereits eine Ausbildung hat, kann direkt starten und sich weiterbilden.
Geringe Auswirkungen der Digitalisierung auf das Berufsbild
Die Digitalisierung hat den Beruf noch nicht stark verändert. Digitale Tools erleichtern die Arbeit, aber persönlicher Kontakt bleibt wichtig. Immobilienkaufleute sind gefragte Experten für Immobilientransaktionen.
Immobilienkaufleute werden auch in Zukunft gebraucht. Eine Spezialisierung in Bereichen wie Bautechnik oder Smart-Home-Lösungen verbessert die Karrierechancen.
Land | Voraussetzungen für Immobilienmakler |
---|---|
USA, Frankreich, Spanien, Italien | Facheinschlägige Ausbildung und gültige Lizenz erforderlich |
Deutschland | Keine verpflichtende Ausbildung, behördliche Erlaubnis gemäß Gewerbeordnung nötig |
Umschulung Immobilienkaufmann – Quereinstieg berufsbegleitend
Die Immobilienbranche bietet spannende Chancen für Berufstätige, die sich neu orientieren möchten. Eine Umschulung zum Immobilienkaufmann öffnet Türen zu neuen Karrieren. Dank flexibler Lernformaten kann man berufsbegleitend lernen, ohne sein Einkommen zu verlieren.
Möglichkeiten der berufsbegleitenden Umschulung zum Immobilienkaufmann
Bildungsträger bieten spezielle Lernkonzepte für Berufstätige an. Eine berufsbegleitende Ausbildung zum Immobilienkaufmann findet in Teilzeit statt. Auch ein Fernstudium Immobilienkaufmann ist möglich, ideal für flexibles Lernen.
Online-Lernmaterialien sind zugänglich von überall. Blended Learning kombiniert Präsenz- und Onlineunterricht. So bleibt Beruf und Privatleben in Balance.
Anbieter | Lernformat | Dauer | Kosten |
---|---|---|---|
IHK-Bildungszentrum | Teilzeit, Abendunterricht | 24 Monate | 4.800 € |
Online-Akademie Immobilien | Fernstudium | 18 Monate | 3.600 € |
Bildungswerk der Wirtschaft | Blended Learning | 20 Monate | 4.200 € |
Vorteile des Quereinstiegs für Berufstätige und Seiteneinsteiger
Ein Quereinstieg in die Immobilienbranche bringt viele Vorteile:
- Keine langen Verdienstausfälle dank berufsbegleitender Lernformate
- Nutzung von Vorkenntnissen und Lebenserfahrung für einen leichteren Praxiseinstieg
- Gute Aufstiegschancen durch fundierte Fachkenntnisse und persönliche Reife
- Attraktive Verdienstmöglichkeiten in einer zukunftssicheren Branche
– Sabine Müller, Immobilienkauffrau und ehemalige Einzelhandelskauffrau
Mit einer Umschulung zum Immobilienkaufmann öffnen sich viele Türen. Berufsbegleitende Lernformate erleichtern die Neuorientierung. So kann man in einer spannenden Branche Fuß fassen.
Fazit
Die Umschulung zum Immobilienkaufmann bietet tolle Chancen für Berufstätige, die sich neu orientieren wollen. Diese können in der spannenden Immobilienbranche starten. Dank Fernkursen oder Teilzeitprogrammen können sie ebenso berufsbegleitend lernen.
Die Anforderungen für die Umschulung sind einfach. So können viele Menschen teilnehmen. Nach der Ausbildung gibt es viele Jobs, gute Verdienste und Chancen für Weiterbildung.
Das durchschnittliche Gehalt liegt bei 1.800 bis 2.400 Euro monatlich. Die Chancen hängen von Spezialisierung und Region ab. Für die, die in der Immobilienbranche erfolgreich sein wollen, ist die Umschulung sehr wertvoll.
Man kann als Angestellter oder selbstständig in der Immobilienbranche arbeiten. Es gibt viele spannende Jobs und gute Verdienste. Mit der Umschulung zum Immobilienkaufmann bekommen Quereinsteiger die nötigen Kenntnisse. So können sie erfolgreich in diesem Bereich starten und langfristig Erfolg haben.
FAQ
Welche Voraussetzungen muss man für eine Umschulung zum Immobilienkaufmann erfüllen?
Ein Hauptschulabschluss oder ein ähnlicher Schulabschluss ist oft genug. Wichtig sind mehr Interesse an Immobilien, gute Kommunikationsfähigkeiten und Organisationsstärke.
Wie lange dauert die Umschulung zum Immobilienkaufmann?
Die Dauer hängt von der Ausbildung ab. Im dualen System sind es meist 3 Jahre. Bei Vollzeit-Lehrgängen sind es etwa 2 Jahre. Berufsbegleitende Kurse dauern länger.
Welche Kosten kommen auf mich bei der Umschulung zum Immobilienkaufmann zu?
Die Kosten variieren stark. Im dualen System sind sie oft frei. Private Anbieter können mehrere Tausend Euro kosten. Es gibt Förderungen und günstige Finanzierungsmöglichkeiten.
Welche Inhalte werden während der Umschulung zum Immobilienkaufmann vermittelt?
Man lernt viel über Buchhaltung, Finanzierung und Immobilien. Es gibt auch Themen wie Mietrecht und Wertermittlung. Soft Skills wie Kundenberatung werden ebenfalls geübt.
Wie hoch ist das Gehalt nach der Umschulung zum Immobilienkaufmann?
Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 2.000 und 3.500 Euro monatlich. Es hängt von der Region und dem Unternehmen ab. Mit Erfahrung kann das Gehalt steigen.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Immobilienkaufleute?
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Dazu gehören Aufstiegsfortbildungen und spezielle Immobilienqualifikationen. Mit Engagement kann man Führungspositionen erreichen.
Wie sind die Zukunftsaussichten für Immobilienkaufleute?
Die Aussichten sind gut. Immobilien sind immer beliebter. Es gibt viele Chancen für qualifizierte Fachkräfte.
Ist eine Umschulung zum Immobilienkaufmann auch berufsbegleitend möglich?
Ja, es gibt berufsbegleitende Möglichkeiten. Viele Bildungsanbieter bieten flexible Lernformate an. So kann man lernen, ohne den Job zu verlieren.
Wie sehen die Einsatzmöglichkeiten für Immobilienkaufleute aus?
Immobilienkaufleute sind in vielen Bereichen gefragt. Nicht nur in Wohnungsunternehmen, sondern auch bei Bauträgern oder Banken liegt ihr Tätigkeitsbereich. Es gibt viele Möglichkeiten, sowohl als Angestellter als auch selbstständig zu arbeiten.
Welche Karrierechancen bietet der Beruf Immobilienkaufmann?
Es gibt viele Karrierechancen. Mit Erfahrung und Weiterbildung kann man einiges erreichen. Man kann in leitende Positionen aufsteigen und viel verdienen.
Umschulungen
- Altenpflege
- App-Programmierer/-in
- Automobilkaufmann/-frau
- Bilanzbuchhalter/-in
- Buchhalter/-in
- Büromanagement
- Datenschutzbeauftragte/-r
- Dolmetscher/-in
- E-Commerce-Manager/-in
- Elektroniker/-in
- Ergotherapie
- Erzieher/-in
- Fachinformatiker/-in
- Grafikdesigner/-in
- Heilerziehungspfleger/-in
- Hochzeitsplaner/-in
- Immobilienkaufmann/-frau
- Immobilienmakler/-in
- Industriekaufmann/-frau
- Industriemechaniker/-in
- Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen
- Kaufmann/-frau für Büromanagement
- KFZ-Mechatroniker/-in
- Kinderpfleger/-in
- Krankenpfleger/-in
- Lokführer/-in
- Mediengestalter/-in
- Medizinische/-r Fachangestellte/-r MFA
- Palliativbegleitung
- Pflegefachkraft
- Pflegehelfer/-in
- Physiotherapeut/-in
- Polizei
- Rettungssanitäter/-in
- Selbstverteidigungslehrer/-in
- Softwareentwickler/-in
- Sozialarbeiter/-in
- Sozialassistent/-in
- Sozialpädagoge/-in
- Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
- Steuerfachangestellte/-r
- Tierpfleger/-in
- Tourismuskaufmann/-frau
- UX-Designer/-in
- Veranstaltungskaufmann/-frau
- Verwaltungsfachangestellte/-r
- Wirtschaftsinformatiker/-in
- Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r
Autor
Redaktion Thomas W.