Umschulung Gärtner/-in – Quereinsteiger berufsbegleitend
Träumt man von einem Neuanfang in der Natur, ist eine Umschulung zum Gärtner eine gute Option. Damit macht man seine Leidenschaft zum Beruf. Hier gibt es alles über die Umschulung zum Gärtner. Von den Anforderungen bis zu den Chancen, alles ist dabei.
Es ist möglich, als Quereinsteiger im Gartenbau anzufangen. Es gibt viele Möglichkeiten.
Inhaltsverzeichnis
ToggleDie wichtigsten Punkte auf einen Blick:
- Gärtner gestalten und pflegen Grünanlagen in verschiedenen Branchen wie Garten- und Landschaftspflege, Baumschulen und Friedhofsgärtnereien.
- Eine Umschulung zum Gärtner dauert in der Regel zwei bis drei Jahre und kann in verschiedenen Fachrichtungen absolviert werden.
- Voraussetzungen für eine Gärtner-Umschulung sind ein Beratungsgespräch und ein Sprachniveau von mindestens B2.
- Während der Umschulung erhalten Teilnehmer Unterstützung bei der Praktikumsplatzsuche, der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und der Arbeitsplatzsuche.
- Nach der Umschulung bestehen gute berufliche Perspektiven für Gärtner, da qualifiziertes Fachpersonal in der Branche gefragt ist.
- Weiterbildungsmöglichkeiten wie Gärtnermeister, Techniker oder ein Studium im Gartenbau bieten zusätzliche Karrierechancen.
Studienführer Umschulung - bis zu 100% gefördert vom Jobcenter / Arbeitsamt
Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.
Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.
Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2025 bei den folgenden Fernschulen an:
Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!
Name | Fernschule | Abschluss | Qualität | Zertifierter Lehrgang | Studienführer |
---|---|---|---|---|---|
SGD | Zertifikat | Infomaterial bestellen | |||
Fernakademie (FEB) | Zertifikat | Infomaterial bestellen | |||
ILS | Zertifikat | Infomaterial bestellen | |||
Laudius | Zertifikat | Infomaterial bestellen |
Berufsbild Gärtner/in – Aufgaben, Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten
Der Beruf des Gärtners ist sehr vielseitig. Gärtner kümmern sich um Grünflächen und pflegen Pflanzen. Sie umsetzen auch Pläne von Landschaftsarchitekten.
Eine gartenbau ausbildung oder gärtnerlehre lehrt das nötige Wissen. Auch quereinsteiger gartenbau finden durch gärtnerei umschulung einen Einstieg.
Aufgaben von Gärtnern im beruflichen Alltag
Gärtner und Gärtnerinnen haben viele Aufgaben. Diese hängen von ihrer Fachrichtung ab:
- Vorbereitung des Bodens, Aussaat von Saatgut oder Einsetzen von Jungpflanzen (Fachrichtung Pflanzenproduktion)
- Bau von Mauern, Teichen, Plätzen oder Gehwegen (Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau)
- Rasenmähen, Hecken schneiden und Flächen einebnen (Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau)
- Vermehrung von Pflanzen durch Methoden wie Stecklinge
- Eintopfen von Pflanzen von Hand oder maschinell
Perspektiven im Gartenbau
Gärtner und Gärtnerinnen haben viele Möglichkeiten:
- Gärtnereien und Gartenbauunternehmen
- Garten- und Landschaftsbau
- Baumschulen und Obstbau
- Sportplatzbau und Friedhofsgärtnerei
- Geschäfte mit eigenen Produktionsstätten
- Forschungszentren für Gartenbau
Durchschnittliches Gehalt eines Gärtners
Das Gehalt hängt von Erfahrung, Fachrichtung und Ort ab. Das Durchschnittsgehalt liegt zwischen 24.000 und 36.000 Euro.
„Die Gehaltsspanne für Gärtner und Gärtnerinnen variiert zwischen 27.300 Euro und 38.900 Euro brutto pro Jahr.“
Der Gärtnerberuf bietet vielfältige Aufgaben und gute Verdienste. Das gilt für Auszubildende und Quereinsteiger gleichermaßen.
Die Gärtner-Umschulung
Eine Umschulung zum Gärtner ist spannend und vielseitig. Sie ist ideal für Quereinsteiger, die sich neu orientieren wollen. Man lernt viel Wissen und praktische Fähigkeiten, die im Gartenbau wichtig sind.
Fachrichtungen in der Gärtner-Umschulung
Bei der Gärtner-Umschulung kann man sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren. Dazu gehören:
- Garten- und Landschaftsbau
- Obstbau
- Gemüsebau
- Friedhofsgärtnerei
- Baumschule
- Verkaufsgärtnerei
- Zierpflanzenbau
- Staudengärtnerei
Man kann den Schwerpunkt nach persönlichen Interessen wählen. So kann man sich gezielt weiterbilden.
Vermittelte Kenntnisse und Kompetenzen
Bei der Umschulung lernt man viel. Dazu gehören:
Bereich | Vermittelte Inhalte |
---|---|
Pflanzenkunde | Botanik, Pflanzenphysiologie, Pflanzenschutz |
Umwelt | Boden, Klima, Ökologie |
Material- und Werkstoffkunde | Werkzeuge, Maschinen, Baustoffe |
Baumaßnahmen | Planung, Ausführung, Pflege von Grünanlagen |
Wirtschaft | Betriebsführung, Marketing, Kundenberatung |
Man lernt Theorie und Praxis. So ist man gut auf die Gärtnerarbeit vorbereitet. Die gärtner weiterbildung und die landschaftsgärtner umschulung legen Wert auf Fachwissen und Handlungskompetenzen.
Die Gärtner-Umschulung bietet neue Chancen. Sie hilft, sich in einem wachsenden Bereich zu etablieren.
Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Umschulung zum Gärtner
Wer im Gartenbau arbeiten möchte, aber schon eine andere Ausbildung hat, kann Umschulung nutzen. Hier gibt es die Infos darüber, was nötig ist, wie lange es dauert und wie viel es kostet.
Formale Voraussetzungen für die Gärtner-Umschulung
Man braucht keine Erfahrung im Gartenbau, um eine Umschulung zu machen. Wichtig ist nur, dass man schon eine Ausbildung abgeschlossen hat. Außerdem muss man 20 Jahre alt sein, um teilnehmen zu dürfen.
Dauer der Umschulung im Vergleich zur dualen Ausbildung
Die Umschulung dauert nur etwa 500 Stunden, während eine duale Ausbildung drei Jahre braucht. Man muss aber mindestens zwei Jahre in einem Gartenbaubetrieb gearbeitet haben, um die Prüfung zu machen. Bei gewerblichen Betrieben sind es vier Jahre.
Finanzielle Herausforderungen und Möglichkeiten
Die Kosten für die Umschulung können hoch sein. Man muss etwa 400 Euro für Bücher und Lehrmittel bezahlen. Zusätzliche 150 Euro fallen für extra Bücher an. Für Floristik gibt es weitere 150 Euro.
Obwohl es teuer ist, bietet die Umschulung viele Chancen. Nach der Prüfung kann man zum Beispiel einen Gärtner Meisterkurs machen. Oder man startet ein Gartenbau Studium. Ein Gartenbau Nebenjob hilft auch, die Kosten zu mindern.
Umschulung Gärtner Quereinsteiger berufsbegleitend
Eine Umschulung zum Gärtner ist toll für Leute, die gerne gärtnern. Man kann es berufsbegleitend machen, ohne sein Job zu verlieren. Das ist super für Eltern oder Pflegekräfte, die nicht den ganzen Tag lernen können.
Die Bedingungen für eine Umschulung sind flexibler als bei Vollzeit. Man muss 20 Jahre alt sein, um an einer Fachschule zu starten. Zwei Jahre Erfahrung im Gartenbau sind nötig, bevor man anfängt.
Abends lernen, ist üblich. Die Stunden sind meist zwischen 18:45 und 22:15. Zusätzliche Kosten für Materialien liegen bei etwa 17 Euro monatlich.
Kursart | Dauer | Unterrichtseinheiten | Kosten | Spezialisierungen |
---|---|---|---|---|
Vorbereitungslehrgang Gärtner-Facharbeiter/in Wien | Oktober bis März | ca. 250 | ca. 1.700 Euro | Gemüsebau, Zierpflanzenbau, Baumschule |
Es gibt regelmäßig Infos zu dem Lehrgang in Wien. Unterstützung gibt das AMS, der Waff oder die Landesregierung Niederösterreich.
Ein Gärtnerpraktikum hilft, Theorie in Praxis umzusetzen. Quereinsteiger finden in einem Verzeichnis in ganz Deutschland einen Praktikumsplatz.
Die berufsbegleitende Umschulung zum Gärtner eröffnet Quereinsteigern die Möglichkeit, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen und gleichzeitig bestehende Verpflichtungen zu erfüllen.
Umschulungen über das Arbeitsamt
Wenn man eine Umschulung zum Gärtner machen will, aber kein Geld dafür hat, hilft das Arbeitsamt. Es bietet verschiedene Möglichkeiten, um zu helfen.
Bildungsgutschein zur Übernahme der Umschulungskosten
Ein wichtiger Vorteil ist der Bildungsgutschein. Mit diesem können die Kosten für eine Umschulung geteilt werden. Wie viel man bekommt, hängt von den persönlichen Umständen ab.
Um einen Bildungsgutschein zu bekommen, muss man sich beim Arbeitsamt anmelden. Dort werden die Ziele und Pläne mit einem Berater besprochen. So wird ein Plan erstellt, der zu einem selbst passt.
Zusätzliche Hilfen für den Lebensunterhalt
Das Arbeitsamt hilft auch beim Lebensunterhalt. Man kann zum Beispiel Arbeitslosengeld bekommen. Das hilft, sich auf die Umschulung zu konzentrieren.
Es gibt auch andere Hilfen, wie Kinderbetreuung oder Reisekosten. Ein Berater beim Arbeitsamt erzählt alles, was möglich ist.
Eine Umschulung zum Gärtner über das Arbeitsamt hat viele Vorteile. Teilnehmer bekommen finanzielle Hilfe und persönliche Beratung. So kann der Traum vom Gärtnerberuf wahr werden und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern sich. Es ist ratsam, sich beim Arbeitsamt über die Möglichkeiten zu informieren.
Alternativen zur Gärtner-Umschulung
Wenn man im Gartenbau arbeiten möchte, aber unsicher ist, ob man Gärtner werden soll, gibt es andere Wege. Berufe wie Florist, Landwirt, Winzer oder Forstwirt bieten spannende Chancen. Man kann mit Pflanzen arbeiten und die Natur gestalten.
Florist/in als verwandter Beruf
Florist/innen gestalten Blumenarrangements und Dekorationen. Sie brauchen ein gutes Auge für Ästhetik und Liebe zum Detail. Die Ausbildung dauert drei Jahre und kann auch verkürzt als Teil der Gartenbau Ausbildung absolviert werden.
Landwirt/in, Winzer/in und Forstwirt/in als Optionen
Wer gerne körperlich arbeitet und draußen ist, könnte Landwirt, Winzer oder Forstwirt werden. Diese Berufe brauchen Ausdauer, Verantwortung und Freude an der Natur. Die Dauer der Ausbildung hängt vom Beruf ab:
Beruf | Ausbildungsdauer |
---|---|
Landwirt/in | 3 Jahre |
Winzer/in | 3 Jahre |
Forstwirt/in | 3 Jahre |
Es gibt auch Chancen für Quereinsteiger Gartenbau in diesen Berufen. Man kann eine verkürzte Ausbildung machen oder umschulen. Wichtig ist, dass man weiß, ob der Beruf zu seinen Stärken und Interessen passt.
Die Entscheidung für einen Beruf sollte gut überlegt sein. Es sollte genügend Zeit in Anspruch genommen werden, um verschiedene Optionen zu prüfen. Es kann helfen, mit Menschen zu sprechen, die bereits in diesem Bereich arbeiten.
Anbieter von Umschulungen im Garten- und Landschaftsbau
Es gibt viele Möglichkeiten, um Gärtner oder Gärtnerin zu werden. Die Wahl hängt von persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Man kann zwischen außerbetrieblicher Umschulung bei Lehrgangsanbietern und betrieblicher Umschulung in einem Betrieb wählen.
Außerbetriebliche Umschulung über spezialisierte Lehrgangsanbieter
Lehrgangsanbieter bieten Umschulungen zum Gärtner an. Diese Kurse sind für Anfänger und erfahrene Mitarbeiter geeignet. Man lernt über Pflanzenkunde, Botanik und praktische Fähigkeiten.
Es gibt verschiedene Kursformate. Dazu gehören Präsenzkurse, Blended-Learning-Kurse, Live-Online-Kurse und eLearning-Kurse.
Kursformat | Beschreibung |
---|---|
Präsenzkurs | Klassischer Unterricht vor Ort |
Blended-Learning-Kurs | Kombination aus Präsenzunterricht und Online-Lernen |
Live-Online-Kurs | Unterricht in Echtzeit über das Internet |
eLearning-Kurs | Selbstständiges Lernen über eine Online-Plattform |
Betriebliche Umschulung in einem einschlägigen Betrieb
Man kann auch direkt in einem Betrieb lernen. Hier erfolgt die praktische Ausbildung, während man in der Berufsschule theoretisches Wissen erlangt. Die Dauer beträgt drei Jahre für das EFZ und zwei Jahre für das EBA.
Quereinsteiger können sich über ein Verzeichnis informieren.
Quereinstieg als Gärtner/in durch Externenprüfung
Wer bereits Erfahrung im Gartenbau hat, kann den Berufsabschluss ohne Ausbildung machen. Dies geht über eine Externenprüfung. Eine gute Vorbereitung auf die Prüfung ist wichtig.
Einige Kantone unterstützen Erwachsene bei der Qualifizierung.
Eine gute Weiterbildung ist im Gartenbau wichtig. Auch ein Nebenjob hilft, Erfahrung zu sammeln und Kontakte zu knüpfen.
Perspektiven nach der Gärtner-Umschulung
Nach der Gärtner-Umschulung gibt es viele Möglichkeiten. Es ist wichtig, immer weiterzulernen. So bleibt man mit den neuesten Trends und Technologien auf dem Laufenden.
Bedeutung von regelmäßigen Weiterbildungen
Gärtnerinnen und Gärtner müssen ihre Kenntnisse ständig erweitern. Es gibt viele Wege, das zu tun:
- Seminare und Workshops zu spezifischen Themen
- Fortbildungen zum Gärtnermeister oder Techniker
- Weiterbildungen zum Fachagrarwirt oder Natur- und Landschaftspfleger
Fortbildungen zum Gärtnermeister oder Techniker
Ein gärtner meisterkurs kann die Karriere vorantreiben. Man lernt mehr über den Gartenbau und wird für Führungsrollen vorbereitet. Auch der Technikerabschluss im Gartenbau bietet neue Chancen, zum Beispiel bei großen Projekten.
Berufsbegleitendes Studium im Gartenbau
Ein Studium im Gartenbau kann die Karriere weiter vorantreiben. Es gibt viele Möglichkeiten:
Studiengang | Mögliche Abschlüsse | Studienform |
---|---|---|
Garten- und Landschaftsbau | Bachelor, Master | Fernstudium, Teilzeit |
Landschaftsarchitektur | Bachelor, Master | Fernstudium, Teilzeit |
Naturschutz | Bachelor, Master | Fernstudium, Abendstudium |
Umweltingenieurwesen | Bachelor, Master | Fernstudium, Teilzeit |
Landschaftsökologie | Bachelor, Master | Fernstudium, Abendstudium |
Ein Fernstudium vereint Beruf und Studium. Gärtnerinnen und Gärtner können so ihre Karriere verbessern, ohne auf ihr Einkommen verzichten zu müssen.
Wer aufhört zu lernen, hört auf zu wachsen. Deshalb sind Weiterbildungen für Gärtner unverzichtbar, um langfristig erfolgreich zu sein.
Fazit
Eine Umschulung zum Gärtner ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Nach der Ausbildung gibt es viele Jobs im Gartenbau. Man kann Gärten planen, Grünanlagen pflegen oder Pflanzen züchten.
Bevor man sich umschult, sollte man alles gut überlegen. Man muss wissen, ob man körperlich fit ist und bereit, viel zu lernen. Es ist auch wichtig, die finanziellen Verhältnisse zu klären. Arbeitsagenturen und Jobcenter helfen oft, Kosten zu decken.
Wer Gärtner werden möchte, sollte auch an Weiterbildung denken. Fortbildungen halten den Fachwissen auf dem neuesten Stand. Sie bieten auch Chancen auf höhere Positionen.
Die Umschulung zum Gärtner ist eine tolle Möglichkeit für einen Neuanfang. Mit Hingabe und der richtigen Vorbereitung kann man seinen Traum von einer Gartenarbeit verwirklichen. Auch wenn man vorher in einem anderen Beruf war.
FAQ
Eine Umschulung zum Gärtner dauert normalerweise 2 Jahre. Das ist anders als die 3-jährige Ausbildung.
Man braucht keine speziellen Vorkenntnisse. Aber eine abgeschlossene Ausbildung ist nötig.
Man kann in verschiedenen Bereichen wie Gartenbau oder Obstbau lernen. Auch Friedhofsgärtnerei, Baumschulen und Verkaufsgärtnerei sind möglich.
Man lernt viel über Pflanzen und Umwelt. Auch Materialkunde und Baumaßnahmen werden behandelt.
Die Kosten sind hoch. Es ist eine große Herausforderung, sie zu finanzieren.
Ja, das Arbeitsamt kann helfen. Mit einem Bildungsgutschein können die Kosten übernommen werden. Auch Unterstützung für den Alltag ist möglich.
Eine berufsbegleitende Ausbildung ist eine Alternative. Sie ist gut für Menschen mit Familie.
Berufe wie Florist oder Landwirt sind verwandt. Auch Forstwirt oder Agrarservice-Fachkraft.
Ja, durch eine Externenprüfung kann man ohne Ausbildung einsteigen.
Es gibt viele Möglichkeiten. Seminare, Workshops oder Fortbildungen zum Gärtnermeister. Auch ein Studium im Gartenbau ist möglich.