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Umschulung Altenpflege – Quereinsteiger berufsbegleitend

Ein sicherer Beruf, der Menschen in einer wichtigen Lebensphase unterstützt, bietet zahlreiche Chancen. Eine Umschulung zur Pflegefachkraft eröffnet neue Perspektiven. In diesem Artikel wird erläutert, wie Quereinsteiger in die Altenpflege eintreten können..

Im folgenden Text wird aufgezeigt, was eine berufsbegleitende Umschulung zu bieten hat, welche Aufgaben Altenpfleger übernehmen und warum dieser Beruf sowohl sinnvoll als auch krisensicher ist.

Wichtige Punkte im Überblick

  • Die Umschulung zur Pflegefachkraft dauert in der Regel 3 Jahre. Sie kann in Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden.
  • Quereinsteiger benötigen keine spezifische Vorbildung, um die Umschulung zum Altenpfleger zu beginnen.
  • Die Kosten für die Umschulung können vom Arbeitsamt oder Jobcenter gefördert werden.
  • Nach der Umschulung eröffnen sich vielfältige Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Bereich der Pflege.
  • Der Bedarf an qualifizierten Pflegefachkräften ist hoch. Dies wird durch den demographischen Wandel weiter steigen.

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Berufsbild Altenpfleger/in

Der Beruf des Altenpflegers ist sehr anspruchsvoll. Er konzentriert sich auf die Pflege älterer Menschen. Altenpfleger/innen helfen, dass ältere Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Ein berufswechsel altenpflege bietet neue Chancen. Es ermöglicht, einen wichtigen Beitrag zum Wohl der älteren Generation zu leisten.

Tätigkeiten und Aufgaben in der Altenpflege

Altenpfleger/innen haben viele Aufgaben. Sie kümmern sich um die körperliche und psychische Betreuung. Zu den Hauptaufgaben gehören:

  • Durchführung der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität)
  • Übernahme medizinisch delegierter Aufgaben (Medikamentengabe, Wundversorgung)
  • Unterstützung bei der Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung
  • Förderung der sozialen Kontakte und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
  • Angehörigenberatung und -anleitung
  • Dokumentation und Pflegeplanung

Für diese Aufgaben ist eine gute Ausbildung wichtig. Während der pflegekräfte weiterbildung lernen angehende Altenpfleger/innen viel. Sie erwerben Fachwissen und wichtige soziale Fähigkeiten.

Beschäftigungsmöglichkeiten für Altenpfleger/innen

Altenpfleger/innen arbeiten in vielen Einrichtungen. Dazu gehören:

Einrichtung Beschreibung
Altenpflegeheime Stationäre Einrichtungen zur Langzeitpflege
Ambulante Pflegedienste Häusliche Pflege und Betreuung
Krankenhäuser Pflege auf geriatrischen Stationen
Rehabilitationszentren Unterstützung bei der Wiederherstellung von Fähigkeiten
Hospize Begleitung und Pflege in der letzten Lebensphase
Seniorenresidenzen Betreutes Wohnen mit pflegerischer Versorgung

Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt für Altenpfleger/innen liegt zwischen 24.000 und 44.000 Euro, je nach Qualifikation, Berufserfahrung und Verantwortungsbereich.

Der Beruf des Altenpflegers ist nicht nur erfüllend. Er bietet auch gute Zukunftsperspektiven. Das liegt am demografischen Wandel und dem steigenden Bedarf an qualifizierten Pflegekräften.

Voraussetzungen für eine Umschulung zur Altenpflegerin

Um zur Altenpflegerin umgeschult zu werden, gibt es bestimmte Bedingungen. Man braucht meist einen Hauptschulabschluss. Viele Bildungseinrichtungen bevorzugen jedoch einen mittleren Bildungsabschluss oder eine zehnjährige Schulbildung.

Wichtig sind auch persönliche Eigenschaften. Empathie, Sensibilität und Belastbarkeit sind gefragt. Die Arbeit mit älteren Menschen erfordert gute zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

Bevor man mit der Umschulung zum Altenpfleger beginnt, muss man gesundheitlich geeignet sein. Ein ärztliches Attest ist dafür nötig. So wird sichergestellt, dass man den Beruf körperlich und psychisch aushalten kann.

Voraussetzung Details
Schulabschluss Mindestens Hauptschulabschluss, mittlerer Abschluss bevorzugt
Persönliche Eigenschaften Empathie, Sensibilität, hohe Belastbarkeit
Gesundheitliche Eignung Nachweis durch ärztliches Attest

Die Altenpflege wird als Beruf mit Zukunft angesehen, aufgrund des steigenden Bedarfs an Pflegekräften in einer alternden Gesellschaft.

Schüler mit einem 9-jährigen Hauptschulabschluss können nach einer Pflegehelfer-Ausbildung starten. Sie können die Ausbildungszeit um ein Drittel verkürzen. Die Umschulung zur Altenpflegerin kann durch einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit bezahlt werden.

Ablauf der Umschulung zum Altenpfleger

Die Umschulung zum Altenpfleger ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Seit 2020 heißt der Beruf „generalistische Pflegefachkraft“. Die Altenpfleger Ausbildung findet an Berufsfachschulen statt und besteht aus Theorie und Praxis.

Im theoretischen Teil lernen die Teilnehmer über Medizin und Pflege. Außerdem erfahren sie mehr über Demenz und Kommunikation. Der größte Teil der Ausbildung findet in Pflegeeinrichtungen statt.

Theoretischer Teil der Ausbildung

Die Ausbildung umfasst zwei Module: Didaktik und Praxis. Im Theorie-Teil lernen die Teilnehmer über verschiedene Themen.

  • Grundlagen der Medizin
  • Personen- und situationsbezogene Pflege
  • Demenz und Gerontopsychiatrie
  • Alltagsbegleitung und Pflegedokumentation
  • Beratung, Kommunikation und Qualitätssicherung

Moderne Lernmethoden helfen dabei, Wissen zu vermitteln. Ein duales Studium oder berufsbegleitendes Studium ermöglichen Weiterbildung.

Praktischer Teil der Ausbildung

Der praktische Teil findet in Pflegeeinrichtungen statt. Hier können Teilnehmer ihr Wissen anwenden und Erfahrungen sammeln.

  • Grundpflege und medizinische Versorgung
  • Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
  • Betreuung und Begleitung der Pflegebedürftigen
  • Dokumentation und Qualitätssicherung
Modul Dauer Inhalte
Theorie 1.200 Stunden Medizinische Grundlagen, Pflegekonzepte, Beratung
Praxis 2.500 Stunden Praktische Umsetzung in Pflegeeinrichtungen

Die Umschulung dauert normalerweise drei Jahre. Bei Vorkenntnissen kann sie auf zwei Jahre verkürzt werden. Nach Abschluss gibt es gute Chancen auf Weiterbildung und eine hohe Übernahmequote.

Dauer und Kosten der Altenpflege-Umschulung

Eine Umschulung zum Altenpfleger ist eine tolle Chance, einen neuen Beruf zu starten. Aber wie lange dauert die Ausbildung und wie viel kostet sie?

Die Ausbildung dauert in Vollzeit 36 Monate. In Teilzeit kann sie bis zu fünf Jahre dauern. Das ist gut für Leute mit Familie oder anderen Verpflichtungen.

Möglichkeiten zur Verkürzung der Ausbildungszeit

Manche können die Ausbildung verkürzen. Wer schon eine ähnliche Ausbildung gemacht hat, hat bessere Chancen. Auch Berufserfahrung oder ein berufsbegleitendes studieren in der Pflege helfen.

Finanzielle Fördermöglichkeiten für Umschüler/innen

Die Kosten für die Umschulung hängen von Ort und Anbieter ab. Sie liegen meist zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Es gibt aber Hilfe:

  • Bildungsgutschein von der Agentur für Arbeit
  • Aufstiegs-BAföG für Weiterbildung
  • Stipendien von Stiftungen
  • Darlehen von Banken

Wer die Bedingungen erfüllt, kann die Umschulung auch mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit finanzieren.

Ausbildungsform Dauer Starttermin Bewerbungsfrist
Vollzeit 36 Monate Oktober Ende August
Teilzeit bis zu 60 Monate Oktober Ende August

Berufsbegleitende Umschulung in der Altenpflege

Eine berufsbegleitende Umschulung in der Altenpflege ist eine tolle Chance. Sie ermöglicht es, sich neben dem Job weiterzubilden. So kann man sich auf einen spannenden Arbeitsbereich vorbereiten, ohne alles aufzugeben.

Diese Art der Ausbildung ist flexibel und dauert länger als eine Vollzeit-Ausbildung. Somit ist sie ideal für Leute, die sich beruflich neu orientieren wollen, ohne auf ihr Einkommen verzichten zu müssen.

Die Ausbildung zum Altenpfleger oder zur Altenpflegerin dauert drei Jahre. Sie kombiniert Theorie und Praxis. Die Theorie umfasst 2100 Stunden, die Praxis 2500 Stunden.

Seit 2020 gibt es eine neue Ausbildung, die Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege vereint. Das macht die Ausbildung umfangreicher und vielseitiger.

Für die Umschulung Altenpflege braucht man bestimmte Voraussetzungen. Man muss die Mittlere Reife haben oder eine Ausbildung abgeschlossen haben. Auch eine Kranken- oder Altenpflegehelfer-Ausbildung reicht.

Man muss gesundheitlich geeignet sein und eine Hepatitis-Schutzimpfung vorweisen können. Das ist wichtig für die Sicherheit aller.

Ausbildungsform Theoretische Ausbildung Praktische Ausbildung Gesamtdauer
Berufsbegleitend 2100 Stunden 2500 Stunden 3 Jahre

Nach der Umschulung Altenpflege gibt es viele Jobs. Man kann in Heimen, Kliniken oder bei Pflegediensten arbeiten. Altenpfleger helfen bei der Körperpflege und machen medizinische Maßnahmen.

Die Altenpflege bietet gute Chancen. Mit dem demografischen Wandel wächst die Nachfrage nach Pflegepersonal. Das macht die Altenpflege zu einem spannenden Beruf.

Die Altenpflege braucht ständig neue Techniken. So kann man den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden.

Es gibt auch ein berufsbegleitendes Studium in der Pflege. Das vertieft das Wissen und bietet Karrierechancen. Man kann zum Beispiel in der Pflegepädagogik arbeiten.

Chancen für Quereinsteiger/innen in der Altenpflege

Der Wandel in der Bevölkerung und die längere Lebensdauer erhöhen den Bedarf an Pflegekräften. Die Altenpflege bietet für Neulinge tolle Chancen. Eine Umschulung zur Altenpflegerin oder zum Altenpfleger öffnet Türen auf dem Arbeitsmarkt.

Ohne formale Ausbildung können auch Neulinge in der Pflege starten. Bereiche wie Pflegeassistenz oder Betreuungskraft sind offen. Kurse und Weiterbildungen im Pflegebereich helfen, sich auszubilden und Chancen zu verbessern.

Jobaussichten nach erfolgreicher Umschulung

Nach der Umschulung in der Altenpflege gibt es viele Jobs. Krankenhäuser, Pflegeheime und ambulante Dienste suchen nach Pflegepersonal. Die Ausbildung seit 2020 bietet umfassende Kenntnisse und Flexibilität.

Die Tabelle zeigt Jobchancen für Altenpfleger/innen:

Einrichtung Jobaussichten
Pflegeheime sehr gut
Krankenhäuser gut
Ambulante Pflegedienste sehr gut
Rehabilitationseinrichtungen gut

Verdienstmöglichkeiten für Altenpfleger/innen

Neulinge verdienen nach der Umschulung zur Altenpflegerin oder zum Altenpfleger gut. Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 2.600 Euro monatlich. Durch Erfahrung und Weiterbildungen für Pflegekräfte kann das Gehalt steigen.

Die Pflege ist ein Beruf mit Zukunft. Quereinsteiger/innen haben tolle Chancen, in diesem Bereich Fuß zu fassen und eine erfüllende Tätigkeit auszuüben, die stark nachgefragt ist.

Der Berufswechsel in die Altenpflege ist für jeden möglich, wenn körperliche und mentale Fitness vorhanden sind. Mit Engagement und dem Willen, Neues zu lernen, können Quereinsteiger/innen erfolgreich starten und eine sinnstiftende Karriere aufbauen.

Umschulung Altenpflege

Die Umschulung zur Altenpflegerin oder zum Altenpfleger ist eine tolle Chance. Sie führt in einen Beruf, der zukunftssicher und sinnstiftend ist. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der Altenpflege wächst, da die Bevölkerung älter wird.

Inhalte der Ausbildung

Die Umschulung deckt die gleichen Inhalte wie die Altenpfleger Ausbildung ab. Dazu zählen:

  • Grundlagen der Altenpflege und Medizin
  • Erste Hilfe und Wundversorgung
  • Grundpflege und Ernährung
  • Dokumentation und Organisation
  • Alltagsbegleitung und Kommunikation

Katrin Gasparic, 31, wechselte nach 15 Jahren als Köchin zur Altenpflegerinnen Ausbildung. Sie befindet sich im zweiten Lehrjahr. Luane Kertzendorff, 31, eine ehemalige Pastorin aus Brasilien, entschied sich nach ihrem Umzug für die Altenpflege. Sie schätzt den praktischen Aspekt sehr.

Staatliche Abschlussprüfung nach der Umschulung

Die Pflegeausbildung Umschulung dauert meist drei Jahre. Am Ende steht die staatliche Abschlussprüfung. Sie besteht aus schriftlichem, mündlichem und praktischem Teil. Mit dem Abschluss erhält man die Berufsbezeichnung „Pflegefachfrau“ oder „Pflegefachmann“.

Ausbildung/Umschulung Beginn Dauer
Altenpflege 01.09.2025 1 Jahr (Vollzeit)
Ergotherapie 16.09.2025 3 Jahre (Vollzeit)
Erzieher 16.09.2025 3 Jahre (Vollzeit)
Pflegefachfrau/-mann 01.09.2025 3 Jahre (Vollzeit)

Die Umschulung zur Altenpflege ist in Vollzeit oder berufsbegleitend möglich. Dank staatlicher Förderung und Unterstützung durch die Agentur für Arbeit ist sie finanziell attraktiv. Nach dem Abschluss gibt es viele Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten in einem Beruf mit Zukunft.

Alternativen zur Umschulung in der Altenpflege

Es gibt mehrere Wege, in der Pflege zu arbeiten, außer der dreijährigen Umschulung. Diese Optionen sind ideal für die, die schnell starten oder sich spezialisieren möchten.

Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in

Die Ausbildung zum Altenpflegehelfer dauert nur ein Jahr. Auszubildende lernen, wie man ältere Menschen pflegt und betreut. Nach der Prüfung können sie in verschiedenen Einrichtungen arbeiten.

Die Altenpflegehelfer-Ausbildung ist auch für Quereinsteiger geeignet. Eine Studie zeigt, dass in Deutschland mehr Pflegekräfte nötig wären, wenn die Arbeitsbedingungen besser wären.

Weiterbildungen im Bereich der Pflege

Für Pflegekräfte gibt es Weiterbildungen im Pflegebereich. Diese qualifizieren sie für spezielle Aufgaben, wie die Betreuung von Demenzkranken.

Weiterbildung Dauer Inhalte
Fachkraft für Gerontopsychiatrie 1 Jahr Betreuung von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen im Alter
Wundexperte/in 6-12 Monate Versorgung chronischer und komplexer Wunden
Hygienefachkraft 6-24 Monate Überwachung und Schulung zu Hygienemaßnahmen in Pflegeeinrichtungen

Viele Pflegekräfte suchen nach Alternativen wegen hoher Belastung. Eine Umfrage zeigt, dass 40% gerne den Job wechseln würden. Mögliche neue Berufe sind Arztassistent, Notfallsanitäter oder Diätassistent.

Weniger als die Hälfte der ehemaligen Pflegekräfte, die ihren Beruf verlassen haben, würden sich dafür entscheiden, in ihre vorherige Tätigkeit zurückzukehren.

Finanzielle Unterstützung kann beim Wechsel helfen. Einige Arbeitgeber oder Kommunen unterstützen den Übergang, wie der Landkreis Passau.

Wo kann man eine Umschulung zum Altenpfleger machen?

Man kann eine Umschulung zum Altenpfleger an verschiedenen Orten machen. Dazu gehören staatliche, konfessionelle und private Berufsfachschulen für Altenpflege. Diese bieten eine umfassende Ausbildung, die Theorie und Praxis verbindet.

Die Ausbildung dauert meist drei Jahre. Man braucht einen Realschulabschluss oder einen ähnlichen Schulabschluss.

Für eine Umschulung zum Pflegefachhelfer gibt es eine einjährige Ausbildung. Man muss gesundheitlich geeignet sein und mindestens 17 Jahre alt sein. Oft gibt es staatliche Förderung durch Bafög.

Umschulungen in der Altenpflege sind auch für Menschen aus anderen Berufen interessant. Zum Beispiel aus der Gastronomie, im Bankwesen oder in der Erziehung. Die Umschulung dauert 24 Monate und braucht einen Hauptschulabschluss und eine Berufsausbildung.

In einigen Fällen gibt es Förderung für die Umschulung. Zum Beispiel bei gesundheitlichen Gründen oder um am Arbeitsleben teilzuhaben.

„Nach 15 Jahren als Köchin habe ich mich für eine Umschulung zur Altenpflegerin entschieden. Die Kombination aus Theorie und Praxis in der dualen Ausbildung hat mich überzeugt und optimal auf den Beruf vorbereitet.“

Nach der Umschulung gibt es viele berufliche Möglichkeiten. Zum Beispiel in Altenwohnheimen, ambulanten Diensten, Hospizen, Pflegekliniken und Krankenhäusern.

Der Arbeitskräftemangel in der Altenpflegebranche bietet gute Chancen. Man sollte sich bei verschiedenen Anbietern in der Region informieren. So findet man die beste Schule für seine Bedürfnisse.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Altenpfleger/innen

Nach der Ausbildung in der Altenpflege gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese sind wichtig, um das Wissen zu vertiefen und sich zu spezialisieren. Eine Altenpflege Weiterbildung hilft, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Dauer dieser Fortbildungen variiert zwischen mehreren Monaten und zwei Jahren.

Es gibt viele Themen für eine Pflegekräfte Weiterbildung. Dazu gehören:

  • Wundmanagement
  • Palliativ- und Hospizpflege
  • Hygiene
  • Demenz und gerontopsychiatrische Pflege
  • Validation und Biografiearbeit
  • Qualitätsmanagement

Es gibt auch Weiterbildungsmöglichkeiten für Altenpfleger/innen ohne Ausbildung. Zum Beispiel die Qualifizierung zur Betreuungskraft. Auch Grundlagen der Altenpflege können gelernt werden.

Examinierte Pflegekräfte können sich durch Fachweiterbildungen spezialisieren. Sie können auch durch Aufstiegsfortbildungen, wie Einrichtungsleitung, aufsteigen.

Eine Weiterbildung zur Heim- und Einrichtungsleitung ist eine Möglichkeit für Pflegekräfte, sich einer neuen Aufgabe außerhalb des Stationsalltags zu widmen.

Berufsbegleitende Studiengänge im Bereich der Altenpflege sind auch möglich. Zum Beispiel Pflegewissenschaft oder Pflegemanagement. Diese Studiengänge erfordern einen Lernaufwand von 10 bis 20 Stunden pro Woche. Die Altenpflege Weiterbildung bietet viele Karrieremöglichkeiten, von Grundlagen bis zu leitenden Positionen.

Fazit

Eine Umschulung zur Altenpflegerin oder zum Altenpfleger bietet tolle Chancen. Der Pflegeberuf ist anspruchsvoll, aber sehr bedeutsam. Er erfordert Fachwissen, Ausdauer und Empathie.

Die Ausbildung dauert normalerweise drei Jahre. Bei Vorerfahrung kann diese sich verkürzen. Eine berufsbegleitende Ausbildung ist auch möglich, was sie für Familien mit Kindern attraktiv macht.

Pflegekräfte sind in vielen Einrichtungen gefragt. Sie sind in Altenwohnheimen, Pflegediensten und Krankenhäusern nötig. Die DSK bietet ein gutes Einstiegsgehalt und Bonusmöglichkeiten.

Nach der Umschulung gibt es einen Übernahmebonus. Die DSK unterstützt auch die berufliche Weiterbildung. Die Ausbildung kombiniert Theorie und Praxis in Seniorenzentren.

Finanzielle Hilfen durch Jobcenter und Arbeitsagentur helfen vielen. Pamellah Heidenreich ist ein Beispiel für erfolgreiche Weiterbildung. Mit 41 Jahren hat sie eine Weiterbildung gemacht und plant ein Studium.

Die Umschulung bietet einen sicheren Berufsweg. Sie ermöglicht persönliche und berufliche Entwicklung.

FAQ

Wie lange dauert eine Umschulung zum Altenpfleger?

Eine Umschulung zum Altenpfleger dauert in Vollzeit drei Jahre. In Teilzeit kann es bis zu fünf Jahre dauern. Bei Vorerfahrung kann die Zeit verkürzt werden.

Welche Voraussetzungen gibt es für eine Umschulung in der Altenpflege?

Man braucht meist einen Hauptschulabschluss. Viele bevorzugen Bewerber mit mittlerem Bildungsabschluss. Wichtig sind Empathie, Sensibilität und hohe Belastbarkeit.

Vor der Umschulung muss man gesundheitlich geeignet sein. Ein ärztliches Attest ist nötig.

Wie hoch sind die Kosten für eine Umschulung zum Altenpfleger?

Die Kosten variieren je nach Anbieter. Die Rentenversicherung und die Arbeitsagentur bieten finanzielle Hilfe.

Ist eine berufsbegleitende Umschulung in der Altenpflege möglich?

Ja, man kann berufsbegleitend lernen. Das ist gut für Leute, die sich beruflich neu orientieren wollen, aber nicht komplett auf ein Einkommen verzichten können.

Welche Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es für Altenpfleger?

Altenpfleger arbeiten in Altenpflegeheimen, ambulanten Diensten, Krankenhäusern, Rehabilitationszentren, Hospizen und Seniorenresidenzen.

Wie sind die Jobaussichten nach einer Umschulung zum Altenpfleger?

Der Bedarf an Pflegekräften ist hoch. Quereinsteiger haben gute Chancen, nach der Umschulung zu arbeiten.

Welche Alternativen gibt es zur dreijährigen Umschulung zum Altenpfleger?

Alternativen sind die einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer oder Weiterbildungen. Auch ein Studium in Pflege kann eine Option sein.

Wo werden Umschulungen zum Altenpfleger angeboten?

Umschulungen gibt es an staatlichen, konfessionellen und privaten Schulen. Es gibt auch Fern- und duales Studium.

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Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten für Altenpfleger?

Ja, Altenpfleger sollten sich weiterbilden. Das hilft, Wissen zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Weiterbildungen gibt es von verschiedenen Trägern.