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Umschulung Betreuungskraft – Quereinsteiger berufsbegleitend

Eine Umschulung zur Betreuungskraft bietet tolle Chancen und ist ein Beruf nmit Sinn. Man kann ohne Vorkenntnisse in der Pflege starten. In diesem Artikel gibt es alles über die berufsbegleitende Qualifizierung zum Alltagsbegleiter.

Es gibt immer mehr Menschen, die Hilfe im Alltag brauchen. Als Betreuungsassistent hilft man Menschen mit Demenz. Man fördert ihr Wohlbefinden und motiviert sie durch Aktivitäten.

Durch die Umschulung lernt man viel über Kommunikation, Pflege und Hygiene. Hier kann entdeckt werden, wie man mit einer Qualifizierung zum Seniorenbetreuer beruflich neu starten kann!

Kernpunkte:

  • Umschulung eröffnet Quereinsteigern neue berufliche Perspektiven in der Betreuung
  • Steigende Nachfrage nach qualifizierten Betreuungskräften
  • Betreuungsassistenten verbessern Lebensqualität von Menschen mit Demenz
  • Umschulung vermittelt Kenntnisse in Kommunikation, Pflege und Aktivierung
  • Sinnstiftende Tätigkeit mit guten Berufsaussichten

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Berufsbild Betreuungskraft – Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten

Das Berufsbild der Betreuungskraft wird immer wichtiger. Dies liegt am demografischen Wandel und dem steigenden Bedarf an Unterstützung. Betreuungskräfte helfen Menschen mit Hilfs- und Pflegebedarf. Sie übernehmen praktische Aufgaben und sorgen für soziale Interaktion.

Aufgaben und Tätigkeitsfelder von Betreuungskräften

Betreuungskräfte haben andere Aufgaben als Pflegefachkräfte. Sie dürfen keine medizinischen oder pflegerischen Tätigkeiten durchführen. Ihre Aufgaben umfassen:

  • Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten
  • Hilfestellung bei Mahlzeiten
  • Organisation von Freizeitaktivitäten
  • Begleitung zu Terminen
  • Gesellschaft leisten und soziale Interaktion fördern

Beschäftigungsmöglichkeiten für Betreuungskräfte

Betreuungskräfte arbeiten in verschiedenen Bereichen. Dazu gehören:

  • Ambulante Pflegedienste
  • Seniorenheime
  • Betreute Wohngemeinschaften
  • Privathaushalte

Der Bedarf an Betreuung wächst. Das macht Karriereaussichten für Betreuungskräfte vielversprechend. Es gibt immer nachqualifizierte Kräfte gesucht.

Verdienstmöglichkeiten als Betreuungskraft

Das Gehalt einer Betreuungskraft hängt von Qualifikation, Erfahrung und Arbeitgeber ab. Laut test.de liegen die Bruttogehälter zwischen 1.300 und 1.700 Euro pro Monat. Der gesetzliche Mindestlohn seit 01.09.2022 beträgt 13,70 Euro pro Stunde. Das entspricht einem Jahresgehalt von 26.800 Euro.

Position Durchschnittliches Bruttomonatsgehalt
Betreuungskraft nach § 43b, 53c SGB XI 1.300 – 1.700 Euro
Betreuungskraft (gesetzlicher Mindestlohn) ca. 2.233 Euro (bei 13,70 Euro/Stunde)

Die Weiterbildung zur Betreuungskraft bietet einen Einstieg in die Pflegebranche. Sie bietet jedoch begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten. Trotzdem können engagierte Betreuungskräfte sich weiterbilden und in Führungspositionen aufsteigen.

Umschulungen über das Arbeitsamt – Fördermöglichkeiten für Umschüler

Eine Umschulung zur Betreuungskraft ist ein guter Weg, um in die Pflege einzusteigen. Das Arbeitsamt hilft mit Unterstützung und Beratung. Mit dem Bildungsgutschein können die Kosten für die Umschulung teilweise übernommen werden.

Die Ausbildungsoffensive Pflege unterstützt die Pflegeausbildung. Sie hat die Ausbildungen in Altenpflege und Gesundheitspflege zusammengeführt. Die Umschulung dauert drei Jahre und besteht aus Theorie und Praxis.

Für die Umschulung zur Alltagsbegleiterin fallen Kosten zwischen 500 Euro und 2.000 Euro an. Betreuungskräfte sind gefragt. Über 25.000 Menschen wählen jährlich WBS TRAINING für Umschulungen. Eine 100% Förderung ist möglich.

Probestudium zur Orientierung vor der Umschulung

Viele Fernschulen bieten ein kostenloses vierwöchiges Probestudium an. Es hilft, die Eignung für den Lehrgang zu testen. Ein Fernstudium zur Betreuungskraft kann flexibel gestaltet werden und wird bis zu 100% vom Arbeitsamt gefördert.

Bevor man sich für eine Umschulung entscheidet, sollte man verschiedene Anbieter vergleichen. So findet man die passende Umschulung. Mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung durch das Arbeitsamt kann man erfolgreich umgeschult werden.

Per Umschulung Betreuungskraft werden – Optionen für Quereinsteiger

Quereinsteiger, die im sozialen Bereich arbeiten wollen, finden bei der Umschulung zur Betreuungskraft eine gute Chance. Das Pflegeweiterentwicklungsgesetz von 2008 hat die Ausbildung verkürzt. So kann man besser helfen, indem man dementen, psychisch erkrankten, älteren oder pflegebedürftigen Menschen beisteht.

Es gibt keine staatlich anerkannte Ausbildung zur Betreuungskraft. Die Qualifizierung erfolgt über spezielle Lehrgänge. Diese sind in Vollzeit oder berufsbegleitend. Man muss theoretische und praktische Phasen absolvieren. Anbieter haben eigene Voraussetzungen, wie eine abgeschlossene Berufsausbildung.

Kursart Dauer Kosten
Umschulung Betreuungsassistenz 160 Unterrichtsstunden ca. 1500 €
Basisqualifizierung ohne Praktikum 40 Stunden 550 – 720 €
Weiterbildung Altentherapeut Vollzeit 12 Monate 850 – 1000 €
Weiterbildung Altentherapeut Teilzeit 9-15 Monate 850 – 1000 €

Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter sind in vielen Einrichtungen gefragt. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Altenheimen und Privathaushalten. Dort helfen sie Senioren, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Einschränkungen.

Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt bei 29.000 Euro. Es variiert je nach Region und Arbeitgeber.

Finanzielle Hilfe für die Umschulung gibt es beim Jobcenter oder der Arbeitsagentur. Man kann auch Bildungsgutscheine oder ESF-Programme nutzen. Berufsbegleitende Kurse ermöglichen den Quereinstieg.

Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Betreuungskraft-Umschulung

Eine Umschulung zur Betreuungskraft ermöglicht es, ohne spezielles Pflege-Wissen zu arbeiten. Als Betreuungskraft unterstützt man das Pflegepersonal. Aufgabe ist es, den zusätzlichen Bedarf an Betreuung und Aktivierung zu decken.

Um zur Betreuungskraft ausgebildet zu werden, braucht man meist nur ein Führungszeugnis und die gesundheitliche Eignung. Eine spezielle Vorbildung ist oft nicht nötig. Das macht die Umschulung für Neulinge interessant.

Dauer der Umschulung zur Betreuungskraft

Die Dauer der Alltagsbegleiter-Qualifizierung hängt vom Anbieter und der Lehrgangsform ab. Meist umfasst die Ausbildung 160 bis 240 Unterrichtseinheiten. Sie dauert zwischen 10 Wochen und 12 Monaten.

Lehrgangsform Dauer
Vollzeit 10 bis 24 Wochen
Teilzeit 6 bis 12 Monate

Kosten der Umschulung zur Betreuungskraft

Die Kosten für den Betreuungsassistenten-Lehrgang liegen meist zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Die Basisqualifizierung nach § 45b SGB XI kostet etwa 250 bis 400 Euro. Es lohnt sich, Angebote zu vergleichen, da die Preise unterschiedlich sein können.

Förderungen durch das Arbeitsamt sind in vielen Fällen möglich und können bis zu 100% der Umschulungskosten abdecken.

Nach der Umschulung erhalten Betreuungskräfte den Pflege-Mindestlohn. Seit dem 01.05.2024 beträgt dieser 15,50 € pro Stunde. Vollzeitbeschäftigte mit 40 Stunden pro Woche verdienen etwa 2.480 € brutto im Monat. Teilzeitkräfte mit 20 Stunden verdienen etwa 1.240 € brutto.

Umschulung Betreuungskraft Quereinsteiger berufsbegleitend – Lerninhalte und Ablauf

Eine berufsbegleitende betreuungskraft ausbildung für Quereinsteiger umfasst viele lerninhalte betreuungskraft umschulung. Diese bereiten auf die Aufgaben in der Betreuung und Pflege vor. Der ablauf alltagsbegleiter qualifizierung ist praktisch und vermittelt Wissen.

Zu den Hauptpunkten der Betreuungskraft Umschulung Inhalten gehören:

  • Ernährung und Hygiene
  • Rechtliche Grundlagen
  • Kommunikation und Umgang mit Demenz
  • Freizeitgestaltung und Biographiearbeit
  • Krankheitslehre und Grundwissen Pflege
  • Wohnen im Alter und Psychologie

Die Umschulung zur Betreuungskraft besteht aus Grund- und Aufbaukurs sowie einem Praktikum. Die Dauer hängt vom Anbieter ab und liegt zwischen 3 und 12 Monaten. Ein Beispiel für den Ablauf sieht so aus:

Phase Dauer Inhalte
Grundkurs 100 Stunden Theoretische Grundlagen
Praktikum 2 Wochen Praxiserfahrung in Pflegeeinrichtung
Aufbaukurs 60 Stunden Vertiefung und Spezialisierung

Die Kosten für die berufsbegleitende Betreuungskraft Ausbildung müssen oft selbst getragen werden. Es gibt jedoch Fördermittel beim Arbeitsamt. Die Kosten liegen zwischen 1.930 und 2.660 Euro.

Die Zukunftsaussichten für qualifizierte Betreuungskräfte sind aufgrund des Fachkräftemangels in der Pflegebranche sehr positiv. Jobangebote sind häufig vorhanden und es besteht eine hohe Arbeitsnachfrage.

Mit einer Umschulung zur Betreuungskraft eröffnen sich Quereinsteigern viele Beschäftigungsmöglichkeiten. Es gibt gute Verdienstaussichten. Der praxisorientierte ablauf alltagsbegleiter qualifizierung bereitet optimal auf die zukünftigen Aufgaben vor.

Wie anerkannt ist die Betreuungskraft-Umschulung?

Die Umschulung zur Betreuungskraft ist eine anerkannte Qualifizierung. Nach der Absolvierung erhält man die Zulassung gemäß § 43b und § 53c SGB XI. Diese Zulassung ermöglicht es, in verschiedenen Einrichtungen zu arbeiten.

Die hohe Nachfrage zeigt, wie wichtig diese Umschulung ist. Sie bereitet auf den Arbeitsmarkt vor.

Die Anerkennung der Betreuungskraft-Umschulung basiert auf einer umfassenden Ausbildung. Sie kombiniert Theorie und Praxis. Die Ausbildung umfasst 160 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten, was 120 Zeitstunden entspricht.

Die Dauer der Ausbildung liegt bei zwei bis drei Monaten. Sie kann je nach Anbieter und Lernformat variieren.

Die Betreuungskraft-Umschulung eröffnet Quereinsteigern die Möglichkeit, in einem zukunftsträchtigen Bereich Fuß zu fassen und einen wertvollen Beitrag zur Versorgung von Pflegebedürftigen zu leisten.

Renommierte Bildungsträger wie der Lernstützpunkt Süd bieten hochwertige Umschulungen an. Diese sind nach AZAV geprüft und regelmäßig überprüft. Das Zertifikat des Lernstützpunkts Süd ist lebenslang gültig und trägt die Zulassungsnummer 7376220.

Anbieter Zulassung nach SGB XI Ausbildungsdauer Unterrichtseinheiten
Lernstützpunkt Süd § 43b, § 53c ca. 2-3 Monate 160 à 45 Minuten
AWO § 43b, § 53c variabel 160 à 45 Minuten
Caritas § 43b, § 53c variabel 160 à 45 Minuten

Viele Teilnehmer schaffen die Ausbildung zur Betreuungskraft schnell. Es gibt Rabatte für bestimmte Gruppen. Eine sorgfältige Recherche lohnt sich, um das beste Angebot zu finden.

Alternativen zur Betreuungskraft-Umschulung

Wenn man sich unsicher ist, ob man zur Betreuungskraft umschulen soll, gibt es andere Wege. Man kann sich in anderen sozialen Bereichen neu orientieren. Hier sind einige Alternativen, die man in Betracht ziehen könnte.

Umschulung zum Sozialassistenten

Sozialassistenten helfen Menschen in vielen Lebenslagen. Sie arbeiten in Kindergärten, Schulen, Behinderteneinrichtungen und Pflegeheimen. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und berücksichtigt Vorkenntnisse.

Weiterbildung zum Alltagsbegleiter

Als Alltagsbegleiter unterstützt man ältere Menschen. Man hilft bei Einkäufen, Arztbesuchen und Freizeitaktivitäten. Die Ausbildung ist kürzer und kann berufsbegleitend absolviert werden.

Ausbildung zum Pflegehelfer

Pflegehelfer sind in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Diensten gefragt. Sie unterstützen bei Grundpflege und Betreuung. Die Ausbildung dauert ein bis zwei Jahre, je nach Bundesland.

Hier ein Überblick über Bruttomonatsgehälter in verwandten Berufen:

Beruf Durchschnittliches Bruttomonatsgehalt
Erzieher:in 2.300 bis 3.000 Euro
Altenpflegehelfer:in 2.200 bis 2.800 Euro
Heilerziehungspfleger:in 2.400 bis 3.200 Euro

Man sollte den Beruf wählen, der zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passt. Eine Umschulung zur Betreuungskraft kann den Start in eine erfüllende Karriere sein. Man kann anderen helfen und unterstützen.

Die Möglichkeiten einer Qualifizierung als Betreuungskraft

Wer im sozialen Bereich arbeiten möchte, findet in der Qualifizierung zur Betreuungskraft eine gute Chance. Es gibt viele Ausbildungsformate. So kann jeder den passenden Weg für sich finden.

Vollzeit- und Teilzeitqualifizierungen zur Betreuungskraft

Ein vollzeit betreuungskraft lehrgang ist ideal für Quereinsteiger. Sie lernen schnell und effektiv. Die Ausbildung hat 160 Unterrichtseinheiten und ist in vier Module unterteilt.

Die meisten schaffen es in wenigen Wochen. Durchschnittlich dauert es zwei bis drei Monate.

Wer berufstätig bleiben möchte, kann einen Teilzeit Alltagsbegleiter kurs wählen. Dieser dauert länger, bietet aber mehr Flexibilität. Die Dauer hängt vom Anbieter ab und liegt zwischen drei und zwölf Monaten.

Fernkurse zur Qualifizierung als Betreuungskraft

Ein fernkurs betreuungsassistent ermöglicht Lernen von Zuhause. Die Teilnehmer können ihre Zeit selbst bestimmen. Es gibt 40 Stunden Online-Live-Unterricht, um den Kontakt zu halten.

Für den Erfolg braucht man viel Selbstdisziplin und Eigenverantwortung.

Wähle man ein Format, die qualifizierung betreuungskraft basiert auf den Anforderungen des SGB XI. Nach 160 Unterrichtseinheiten gibt es ein Zertifikat. Eine zusätzliche Prüfung ist nicht nötig.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Betreuungskräfte

Nach der Umschulung zur Betreuungskraft gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Durch Seminare und Fortbildungen können Betreuungskräfte neue Fähigkeiten erlernen. So verbessern sie ihre Qualifikation.

Es gibt viele Themen für die Weiterbildung. Dazu gehören:

  • Demenz
  • Validation
  • Biographiearbeit
  • Kommunikation
  • Ernährung
  • Hygiene
  • Recht
  • Umgang mit Demenzkranken
  • Freizeitgestaltung
  • Erste Hilfe

Die Fortbildung dauert zwischen drei und zwölf Monaten. Sie findet oft in Abendstunden oder am Wochenende statt. So passt sie gut zum Beruf.

Die erfolgreich abgeschlossene Fortbildung berechtigt zur Tätigkeit als Altenbetreuer/in oder Pflegekraft.

Es gibt auch Fernstudien zur Altenbetreuung. Diese dauern 12 Monate. Man lernt etwa neun bis zwölf Stunden pro Woche. Das macht die Weiterbildung flexibel.

Es gibt auch eine Zusatzqualifikation für Betreuungsassistenten. Sie baut auf der Ausbildung auf und vermittelt spezifisches Wissen. Hier ist ein Vergleich zwischen Fortbildung und Zusatzqualifikation:

Merkmal Fortbildung Zusatzqualifikation
Dauer 3-12 Monate 6-12 Monate
Lerndauer pro Woche Variabel 9-12 Stunden
Abschluss Zertifikat Anerkannte Zusatzqualifikation
Inhalte Spezifische Themen Vertiefendes Wissen

Nach der Ausbildung zur Betreuungskraft kann man auch Pflegefachmann/Pflegefrau werden. Das bietet weitere Chancen im Pflegebereich.

Fazit

Die berufsbegleitende Umschulung zur Betreuungskraft bietet viele Chancen für einen Neustart im sozialen Bereich. Es gibt viel Nachfrage nach qualifizierten Betreuern. Die Umschulung lehrt die Grundlagen der Betreuung und gibt wertvolle Fähigkeiten.

Beim Auswählen der Weiterbildung sind verschiedene Dinge wichtig. Man sollte die Bildungsvoraussetzungen, die Dauer und die Kosten beachten. Auch die Möglichkeit, flexibel zu lernen, ist wichtig. So kann man Beruf, Familie und Studium besser vereinen.

Es lohnt sich, die Unterstützung durch das Arbeitsamt oder andere Organisationen zu prüfen. Finanzielle Hilfe kann die Entscheidung erleichtern. Mit guter Vorbereitung und Motivation kann man eine lohnende Arbeit finden. Man kann Menschen in verschiedenen Lebenslagen helfen.

FAQ

Wie lange dauert die Umschulung zur Betreuungskraft?

Die Dauer hängt von der Lehrgangsform ab. Vollzeitkurse sind meist kurz. Teilzeitkurse können bis zu einem Jahr dauern.

Welche Voraussetzungen muss ich für die Umschulung zur Betreuungskraft erfüllen?

Man braucht keine spezielle Vorbildung. Wichtig sind Gesundheit und ein sauberes Führungszeugnis.

Kann ich die Umschulung zur Betreuungskraft auch berufsbegleitend absolvieren?

Ja, es gibt berufsbegleitende Kurse. Zum Beispiel am Wochenende oder als Fernlehrgang. So passt die Qualifizierung gut zum Beruf.

Welche Lerninhalte umfasst die Umschulung zur Betreuungskraft?

Umschüler lernen über Ernährung, Hygiene und Recht. Kommunikation und Umgang mit Demenz sind auch dabei. Dazu kommen Freizeitgestaltung und Krankheitslehre.

Wie hoch sind die Kosten für die Umschulung zur Betreuungskraft?

Die Kosten variieren. Vergleiche die Angebote. Manchmal gibt es Fördermittel, wie einen Bildungsgutschein.

Welche Beschäftigungsmöglichkeiten habe ich nach der Umschulung zur Betreuungskraft?

Absolventen finden Arbeit in Pflegeheimen und Seniorenresidenzen. Auch bei ambulanten Diensten oder in privaten Haushalten. Die Jobchancen sind gut.

Wie hoch ist das Gehalt als Betreuungskraft?

Das Gehalt liegt zwischen 24.000 und 36.000 Euro brutto. Es hängt von Arbeitgeber, Erfahrung und Qualifikation ab.

Gibt es Alternativen zur Umschulung als Betreuungskraft?

Es gibt viele Möglichkeiten. Zum Beispiel zum Altenpfleger oder Sozialassistenten. Auch Gesundheits- und Krankenpfleger sind Optionen.