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Umschulung Fahrlehrer/-in – Quereinsteiger berufsbegleitend

Sucht man nach einer neuen Karriere mit viel Zukunft und möchte anderen etwas beibringen, ist dieser Artikel genau richtig. Hier zeigen wir, wie Interessierte zum Fahrlehrer umschulen können. Es gibt viele Möglichkeiten, nach der Ausbildung.

Wir erklären, was man braucht, um anzufangen. Außerdem erzählen wir, welche Lerninhalte und welche Chancen man hat. Hier gibt es mehr zu den spannenden Wegen, die ein Beruf als Fahrlehrer bietet!

Wichtige Erkenntnisse:

  • Die Fahrlehrerausbildung dauert zwischen fünf und zwölf Monaten, je nach gewähltem Modell.
  • Das Mindestalter für die Umschulung beträgt 22 Jahre, mit mindestens drei Jahren Fahrpraxis in Klasse B.
  • Die Kosten für eine Umschulung zum Fahrlehrer umfassen Lehrgangs- und Prüfungsgebühren und können durch einen Bildungsgutschein des Arbeitsamts finanziert werden.
  • Der Berufswechsel zum Fahrlehrer bietet sehr positive Zukunftsaussichten aufgrund des Fachkräftemangels in der Branche.
  • Nach der Umschulung bestehen Fortbildungsmöglichkeiten wie Spezialisierungen zum Motorrad- oder Lkw-Lehrer sowie die Option der Selbstständigkeit mit einer eigenen Fahrschule.

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Berufsbild Fahrlehrer: Anforderungen und Aufgaben

Der Beruf des Fahrlehrers verlangt Fachwissen, Pädagogik und Geduld. Eine Umschulung Fahrlehrer Quereinsteiger berufsbegleitend ermöglicht den Einstieg. Es gibt Fernstudium, duales Studium und berufsbegleitendes Studium als Wege.

Tätigkeitsfelder von Fahrlehrern

Fahrlehrer lehren Fahrschüler theoretisch und praktisch. Ihre Aufgaben sind:

  • Grundlagen des Autos vermitteln
  • Unterricht in Straßenverkehrsordnung und Verkehrssicherheit
  • Vorbereitung auf Führerscheinprüfung
  • Beobachtung und Korrektur des Fahrverhaltens
  • Umweltschutz und betriebswirtschaftliche Grundsätze

Fahrlehrer arbeiten in Fahrschulen oder Ausbildungszentren. Sie können sich auf bestimmte Fahrzeugklassen spezialisieren.

Persönliche Voraussetzungen für den Beruf

Angehende Fahrlehrer brauchen Fachwissen und persönliche Eigenschaften:

Eigenschaft Bedeutung
Geduld Ruhiges Auftreten, auch unter Druck
Einfühlungsvermögen Verständnis für Fahrschüler
Kommunikationsfähigkeit Klare Vermittlung und Feedback
Verantwortungsbewusstsein Sicherheit im Straßenverkehr

„Ein guter Fahrlehrer ist mehr als nur Wissen. Er muss Menschen verstehen und fördern.“

Mit Fachwissen und persönlichen Fähigkeiten können Quereinsteiger durch umschulung fahrlehrer quereinsteiger berufsbegleitend erfolgreich werden. Sie tragen zur Verkehrssicherheit bei.

Umschulung zum Fahrlehrer: Ablauf und Inhalte

Die Umschulung zum Fahrlehrer ist eine tolle Chance, sich beruflich neu zu orientieren. Sie bereitet die angehenden Fahrlehrer optimal auf ihre Aufgaben vor. Man kann die Ausbildung nebenberuflich oder in Teilzeit absolvieren.

Theoretischer Teil der Ausbildung

Der theoretische Teil dauert etwa sieben Monate. Er findet in speziellen Ausbildungsstätten statt. Hier lernen die Teilnehmer wichtige Grundlagen.

  • Verkehrspädagogik
  • Straßenverkehrsordnung
  • Fahrzeugtechnik
  • Umweltschutz
  • Recht im Straßenverkehr

Die Ausbildung findet in Ganztageskursen statt. Es ist auch möglich, berufsbegleitend zu studieren. So kann man einen Nebenerwerb haben.

Praktischer Teil der Ausbildung

Nach dem Theorie-Teil folgt ein fünfmonatiges Praktikum. Hier sammeln die angehenden Fahrlehrer erste Erfahrungen und vertiefen ihre Fähigkeiten im Führen von Fahrzeugen.

Prüfungen und Abschluss

Um erfolgreich zu sein, müssen Fahrlehrer fünf Prüfungen bestehen:

  1. Fahrpraktische Prüfung
  2. Schriftliche Fachkundeprüfung
  3. Mündliche Fachkundeprüfung
  4. Theoretische Lehrprobe
  5. Praktische Lehrprobe

Die Kosten liegen bei etwa 14.000 bis 16.000 Euro. Nach dem Abschluss gibt es viele Karrierechancen.

Beschäftigungsmöglichkeit Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
Angestellter Fahrlehrer 22.000 – 36.000 Euro
Selbstständiger Fahrlehrer Variabel, abhängig von Auslastung und Standort

Die Umschulung zum Fahrlehrer bietet tolle Chancen. Man kann sich nebenberuflich oder in Teilzeit weiterbilden. Es ist ein abwechslungsreicher Beruf mit Zukunft.

Voraussetzungen für die Fahrlehrer-Umschulung als Quereinsteiger

Um als Quereinsteiger zum Fahrlehrer ausgebildet zu werden, gibt es bestimmte Bedingungen. Man muss mindestens 21 Jahre alt sein, um zu starten. Außerdem braucht man einen Hauptschulabschluss, um die Theorie zu lernen.

Man muss auch eine Berufsausbildung oder ein ähnliches Zertifikat wie das Fachabitur oder Abitur haben. Zudem muss man mindestens drei Jahre in der Klasse B gefahren sein. Für andere Klassen reichen zwei Jahre.

Voraussetzung Details
Mindestalter 21 Jahre
Schulabschluss Mindestens Hauptschulabschluss
Berufsabschluss Abgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertiger Abschluss (Fachabitur, Abitur)
Fahrpraxis Mindestens 3 Jahre in Klasse B, 2 Jahre für andere Klassen

Quereinsteiger müssen auch die Fahrerlaubnis für alle Klassen haben, die sie unterrichten wollen. Ein ärztliches Gutachten und ein sauberes Führungszeugnis sind auch nötig.

Es ist toll, dass man auch im Alter noch Fahrlehrer werden kann. Viele nutzen diese Chance, um sich beruflich neu zu orientieren. Sie können dabei Unterstützung vom Jobcenter oder durch berufsbegleitendes Studium bekommen.

Die Umschulung zum Fahrlehrer als Quereinsteiger bietet spannende Chancen – auch für Berufstätige.

Berufsbegleitende Umschulung zum Fahrlehrer: Möglichkeiten und Herausforderungen

Die Umschulung zum Fahrlehrer ist eine tolle Chance, sich nebenberuflich oder in Teilzeit neu zu qualifizieren. Berufstätige können durch berufsbegleitende Angebote und Fernstudien in die Fahrlehrerbranche eintreten. Die Dauer der Umschulung hängt von der Fahrzeugklasse ab und liegt zwischen einem und zwölf Monaten.

Vereinbarkeit von Ausbildung und Beruf

Ein berufsbegleitendes Studium zum Fahrlehrer erfordert gutes Zeitmanagement und Selbstorganisation. Es gibt flexible Unterrichtsformen, die sich an die Bedürfnisse der Teilnehmer anpassen.

Unterrichtsform Beschreibung
Berufsbegleitend Abend- oder Wochenendkurse ermöglichen die Vereinbarkeit von Beruf und Ausbildung.
Individuelles Lernen Selbststudium und flexible Lernzeiten passen sich an den Alltag an.
Teilzeit Reduzierte Stundenzahl pro Woche schafft Raum für berufliche Verpflichtungen.
Fernstudium Ortsunabhängiges Lernen über Online-Plattformen und Lernmaterialien.

Zeitmanagement und Selbstorganisation

Eine berufsbegleitende Umschulung zum Fahrlehrer erfordert Disziplin und Eigenverantwortung. Man muss Zeit für den Beruf und die Ausbildung finden. Ein strukturierter Tagesablauf und klare Lernziele sind wichtig für den Erfolg.

Durch die berufsbegleitende Umschulung konnte ich meinen Traum vom Fahrlehrerberuf verwirklichen, ohne meine finanzielle Sicherheit aufzugeben. Mit einer guten Planung und Unterstützung durch Familie und Freunde ist es machbar.

Mit der richtigen Motivation und Organisation lässt sich das Ziel der Fahrlehrerqualifikation auch nebenberuflich erreichen. Die Investition in die eigene Zukunft lohnt sich. Fahrlehrer genießen flexible Arbeitszeiten, abwechslungsreiche Tätigkeiten und die Möglichkeit zur Selbstständigkeit.

Finanzierung der Umschulung: Fördermöglichkeiten und Kosten

Eine Umschulung zum Fahrlehrer kann eine gute Investition sein. Doch die Kosten können hoch sein. Es gibt aber verschiedene Wege, um finanzielle Hilfe zu bekommen.

Förderung durch das Arbeitsamt

Das Jobcenter kann bei bestimmten Bedingungen helfen. Arbeitslose ab 18 mit guten Jobchancen bekommen einen Bildungsgutschein. Dieser kann bis zu 100% der Kosten decken.

  • Lehrgangskosten
  • Lernmittel
  • Fahrt- und Übernachtungskosten
  • Lebensunterhalt während der Umschulung

Es gibt aber keinen Anspruch auf Förderung. Um Chancen zu erhöhen, sollte man Belege sammeln und sich beraten lassen.

Weitere Finanzierungsoptionen

Es gibt auch andere Wege, die Kosten zu decken:

Fördermöglichkeit Beschreibung
Aufstiegs-BAföG Finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen, die zu einem höheren Berufsabschluss führen
Stipendien Begabtenförderung durch Stiftungen oder Organisationen
Bildungskredite Günstige Darlehen speziell für Weiterbildungen und Umschulungen
Arbeitgeber Betriebliche Umschulungen mit Ausbildungsvergütung

Die Finanzierung hängt von der persönlichen Situation ab. Eine frühzeitige Beratung beim Jobcenter hilft, die beste Option zu finden.

Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten nach der Umschulung

Nach der Umschulung zum Fahrlehrer gibt es viele Chancen. Der Mangel an Fachkräften in diesem Bereich steigert die Nachfrage. So verbessern sich die Beschäftigungsmöglichkeiten für die neuen Fahrlehrer.

Beschäftigungsmöglichkeiten für Fahrlehrer

Fahrlehrer arbeiten in verschiedenen Bereichen. Zum Beispiel:

  • Fahrschulen
  • Ausbildungszentren für Verkehrsberufe
  • Unternehmen mit eigenem Fuhrpark
  • Öffentliche Einrichtungen (z.B. Behörden, Bildungsträger)

Das Einstiegsgehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es liegt zwischen 34.600 und 48.100 Euro pro Jahr. Erfahrung und Verantwortung können das Gehalt steigern.

Selbstständigkeit als Option

Die Selbstständigkeit ist eine gute Wahl nach der Fahrlehrerausbildung. Viele gründen ihre eigene Fahrschule. So genießt man mehr Freiheit und kann mehr verdienen.

Als selbstständiger Fahrlehrer kann man bis zu 60.000 Euro brutto im Jahr verdienen.

Die Selbstständigkeit erfordert aber auch unternehmerisches Denken. Man muss eigenständig sein und Verantwortung tragen. Eine gute Planung und Expertenhilfe können helfen.

Der Berufswechsel zum Fahrlehrer bietet gute Chancen. Mit der richtigen Ausbildung und Motivation kann man erfolgreich sein. So kann man sich langfristig in diesem Beruf etablieren.

Weiterbildungsoptionen für Fahrlehrer

Fahrlehrer müssen ihr Wissen immer auf dem neuesten Stand halten. Deshalb sind Weiterbildungen wichtig. Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erlernen.

Man kann zum Motorrad-, Lkw- oder Busfahrlehrer ausgebildet werden. So kann man mehr Fahrschüler anziehen. Man kann sich auch zum Verkehrssicherheitstrainer oder Dozenten weiterbilden.

Wer sich theoretisch weiterbilden möchte, kann ein berufsbegleitendes Studium machen. Studiengänge wie Verkehrsbetriebswirtschaft oder Fahrzeugtechnik sind nützlich. Sie bereiten auf Führungspositionen in Fahrschulen vor.

Weiterbildung Dauer Kosten
Aufbaumodul Motorradfahrlehrer 1-3 Monate ca. 1.500 €
Aufbaumodul Lkw-Fahrlehrer 3-6 Monate ca. 3.000 €
Verkehrssicherheitstrainer 2-4 Wochen ca. 1.000 €
Studium Verkehrsbetriebswirtschaft 3-4 Jahre variabel

Weiterbildung lohnt sich für die persönliche Entwicklung und finanziell. Spezialisierte Fahrlehrer verdienen oft mehr. Zusätzliche Qualifikationen verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Die Ausbildungszeit zum Fahrlehrer beträgt 330 Kurseinheiten und 60 Praxiseinheiten, wobei die Ausbildung in der Regel ca. 5 Monate dauert.

Egal ob Umschulung zum Fahrlehrer als Quereinsteiger oder langjährige Lehrkraft – Weiterbildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Mit der richtigen Strategie und Motivation kann man seine Karriere vorantreiben.

Umschulung Fahrlehrer Quereinsteiger berufsbegleitend

Eine berufsbegleitende Umschulung zum Fahrlehrer ist toll für Quereinsteiger. Sie können neben ihrem Job lernen. Das ist ideal, wenn man unzufrieden ist oder mehr Abwechslung will.

Vorteile der berufsbegleitenden Umschulung

Die Umschulung zum Fahrlehrer ist flexibel. Man kann lernen, während man arbeitet. Man hat auch ein festes Einkommen und ist finanziell sicher.

Die Ausbildung dauert meistens 24 Monate. Es gibt aber auch kürzere Wege oder Teilqualifizierungen.

Herausforderungen und Tipps für den Erfolg

Die nebenberufliche Umschulung ist nicht einfach. Man muss gut planen und diszipliniert sein. Der Lernaufwand ist hoch.

Wichtig sind Planung, Durchhaltevermögen und die Unterstützung von Familie und Freunden. Man sollte auch die Kosten bedenken, denn die Förderung ist oft nicht da.

Vorteile Herausforderungen
Zeitliche Flexibilität Doppelbelastung durch Beruf und Ausbildung
Finanzielle Absicherung Hoher Lernaufwand
Möglichkeit der verkürzten Ausbildung Kosten für die Umschulung

Eine Umschulung kommt für Personen in verschiedenen Situationen in Frage, z.B. Arbeitslosigkeit, berufliche Neuorientierung oder Gesundheitsprobleme.

Wer die Herausforderungen meistert, hat tolle Chancen. Die Umschulung zum Fahrlehrer bietet eine sichere Zukunft in einem vielseitigen Beruf.

Fazit

Die Umschulung zum Fahrlehrer ist eine tolle Chance für Quereinsteiger. Man kann die Ausbildung neben dem Job machen. Das Jobcenter hilft oft dabei, die Finanzierung zu klären.

Der Beruf des Fahrlehrers bietet viele Möglichkeiten. Es gibt gute Chancen auf Karriere und Weiterbildung. Wer Geduld, Einfühlungsvermögen und gute Kommunikationsfähigkeiten hat, wird gut gefallen.

Wer zum Fahrlehrer werden möchte, braucht Motivation und Organisation. Mit gutem Zeitmanagement und der Unterstützung von Familie und Freunden ist es machbar. Am Ende wird man Menschen helfen, sicher zu fahren.

FAQ

Welche Voraussetzungen müssen für die Umschulung zum Fahrlehrer erfüllt sein?

Um Fahrlehrer zu werden, braucht man ein Mindestalter von 22 Jahren. Man muss auch einen Hauptschulabschluss und eine Berufsausbildung haben. Zudem sind mindestens 3 Jahre Fahrpraxis in Klasse B erforderlich.

Man braucht die Fahrerlaubnis in den Klassen BE, A und CE. Ein ärztliches Gutachten und ein sauberes Führungszeugnis sind auch nötig.

Wie lange dauert die Umschulung zum Fahrlehrer?

Die Umschulung dauert 5-12 Monate. Man kann sie in Vollzeit oder nebenberuflich machen. Es gibt eine fahrpraktische und eine schriftliche Prüfung.

Nach der Prüfung folgt ein Praktikum in einer Fahrschule. Dort lernt man, wie man neue Fahrschüler unterrichtet.

Welche Möglichkeiten gibt es für eine berufsbegleitende Umschulung zum Fahrlehrer?

Man kann die Umschulung neben dem Job machen. Es gibt Abend- oder Wochenendkurse und Fernkurse. So kann man die Ausbildung flexibel gestalten.

Aber man muss sich bewusst sein, dass es viel Zeit und Energie braucht.

Wie hoch sind die Kosten für die Umschulung zum Fahrlehrer und gibt es Fördermöglichkeiten?

Die Kosten liegen zwischen 7.000 und 15.000 Euro. Es gibt Förderungen, zum Beispiel durch einen Bildungsgutschein. Auch Aufstiegs-BAföG, Stipendien oder Darlehen können helfen.

Welche Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten haben Fahrlehrer nach der Umschulung?

Nach der Umschulung gibt es gute Chancen auf Arbeit. Es gibt viele Jobs in Fahrschulen und Ausbildungszentren. Man kann auch selbstständig werden.

Das Einkommen liegt zwischen 34.600 und 48.100 Euro im Jahr. Selbstständige können bis zu 60.000 Euro verdienen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Fahrlehrer?

Fahrlehrer müssen regelmäßig fortbilden. Es gibt viele Möglichkeiten, wie zum Motorrad- oder Lkw-Fahrlehrer. Man kann auch Verkehrssicherheitstrainer oder Dozent werden.

Es gibt auch Studien in Verkehrsbetriebswirtschaft oder Fahrzeugtechnik.